Are you on my side?

13

Mit den letzten Blick, in den verdammten Spiegel sah ich mich an.
Griff meine Handtasche, schmiss mein Handy hinein.
Auch wenn ich keine Lust hatte, musste ich da jetzt durch wirklich.
Wenigstens waren auch Shoko, wie Geto auf der Feier.
Ich griff die Jacke noch, verließ das Schlafzimmer.
Ein erschrockener laut, verließ meine Lippen.
Ich sah zu der Person auf, die vor mir stand in die ich rein gelaufen war.
Seine Augen waren auf mich gerichtet, die schwarzen Haare wie immer.
Er trug ein weißes Hemd, dazu eine schwarze Anzugshose.
Auch anzugsschuhe, über seine Schultern wie brust Gurte.
,,Was machst du hier?" Fuhr ich ihn genervt an
,,Doch begleiten kleines!" Er steckte die Hände in die Hosentaschen
,,auch sagte du kommst nicht mir du bist nicht mal mein freund nur ein Arbeitskollege mehr nicht !" Schimpfte ich mit ihn
,,Tja da denkt dein Bruder etwas anderes schon unsere kleine Lüge vergessen!" Brummte er belustigt zu mir
Eher seine verdammte Lüge, die er mir auf gezwungen hat.
,,ich rate jetzt einfach einmal egal was ich mache du wirst mit kommen!" Stellte ich nüchtern fest
Lachend legte er seinen Arm, um meine Schulter gleich.
,,Genau so sieht es aus ich will doch sehen wie du dich blamiert oder aus rastest!" Lachte er darüber als wäre es normal
Ich zog mich aus seinen Griff, ging meine Schuhe an ziehen.
Wank den Affen zu mir ran, wir verließen die Wohnung.
Der Aufzug brachte uns nach unten, wir stiegen in mein Auto ein.
Mich wundert es nicht mal mehr, wie er jedesmal in meine Wohnung kam.
Ich fuhr meinen Wagen raus, spürte Tojis Hand auf meinen oberschenkel.
,,Finger weg Zenin!" Brumme ich zu ihn
Was er wieder nur mit, einen lachen einfach ab tat.
Ich schlug seine hand weg, war mehr als nur gereizt davon.
Er sollte einfach es sein lassen, auch wenn seine Berührung eine angenehme wäreme hinterließen.
Die Fahrt war recht still, er ließ es auch diesemal wirklich sein.
Wir verließen beide das Auto, als wir angekommen waren.
Er kam zu mir rüber, hielt mir seinen Arm hin.
Ich hackte mich bei ihn ein, wir gingen zu den verdammten Haus hin.
Vor der Türe blieben wir stehen, von drinnen hörte man reges treiben.
Ich schloss meine Augen noch einmal, atmete tief ein und aus.
Toji sah mich grinsend an, als ich die Augen auf machte.
Die Türe wurde auf gerissen, Satoru grinste mich breit an.
,,Du bist wirklich gekommen und hast den sogar mir genommen!" Lachte er zu mir
Wir gingen nach drinnen, er zeigte auf den Garten hinten.
Ich drückte mich etwas mehr an Toji, mein Magen wollte sich überdreht.
Am liebsten würde ich abhauen wieder, wir Schritten durch das Haus.
,,Kimiko es wird schon!" Hörte ich Satoru neben mir
Jedes Jahr das gleiche, jedes Jahr wurde ich angesehen wie der letzte Dreck.
Wurde auch behandelt wie ein Diener, ich soll dies holen oder das.
Bis ich wieder abhaute von der scheisse, wieder alles hinter mir ließ.
Toji öffnete Türe mit der freien Hand, in die ich mich nicht krallen konnte.
Ihn diese Blöße zu zeigen, wollte ich eigenrlich vermeiden.
Alle Augen waren auf uns gerichtet, ich wir gingen nach unten in den Garten.
Satoru brachte uns zu den Getränken, danach zu einen der Tische.
Ich setzte mich sofort hin, da meine Beine zitterten.
Kramte in meiner Tasche herum, um meine Zigaretten zu finden.
Bis in meinen Augenwinkel, welche hin gehalten wurden.
Verwirrt sah ich zu den Zigaretten, nahm mir sofort eine raus.
,,Die hast du fast vergessen!" Neckte er mich wieder
Hielt mir gleich ein Feuerzeug hin, das ich dankend annahm.
Ich zog den Rauch in meine Lungen, versuchte den Kloß runter zu schlucken.
Alles in mir streubt sich, gegen die heile Familien Welt.
,,So nervös dich zu sehen ist schon witzig!" Raunte er mir zu belustigt
,,Schnauze Toji...ich hasse es hier!" Knurre ich ihn an
Er legte seine hand auf meinen, irritiert sah ich ihn an.
Meine Mutter kam hinter ihn, mit auch noch zwei meiner Tanten.
Sie steuerten unseren Tisch an, sofort wollte ich wieder flüchten.
Er drückte meine hand leicht, ich spannte mich wieder leicht an.
,,Hallöchen wir kennen uns ja noch garnicht!" Kam meine Mutter freundlich an
Er sah sie unbeeindruckt an, hielt meine Hand weiter in seiner.
,,Toji Fushiguro!" Kam es von den Schwarzhaarige
Seit wann heißt er Fushiguro, was ist den hier auf einmal los.
,,Und sie sind der Freund von dieser Misratenen gestalt ?" Fragte meine Tante Chiyo ihn
Sie sah mich abwertend an, Toji sah kurz zu mir rüber.
,,Ja ich bin von Kimiko der Freund!" Er ignoriert die beleidigung einfach
,,Würdest du uns was zu trinken holen!" Kam es von Akio
Ich biss mir auf die Zunge, wollte auf stehen.
,,Wie wäre es wenn Sie selbst gehen !" Er sah sie Gelangweilt an
Empört sah meine Tante ihn an, ich musste wegen der Aussage kichern.
Das machte den Affen sympathisch, auf eine kleine weiß.
,,Wiesen Herr Fushiguro wir hätten sicher jemand besseres für sie als diesen Abfall!" Kicherte meine andere Tante Charmant
,,Ohh wie wäre es mit deiner Tochter Eri sie würde perfekt zu so einen Mann wie Herr Fushiguro passen!" Sprach meine Mutter zu ihr
Sofort eilte meine Tante los, Meine Mutter setzte sich mir gegenüber.
Grinste mich bösartig an, ich zog meine hand von Toji weg.
,,Wirst du endlich deine Arbeit machen!" Scheuchte mich Akio sauer
Ich stand von meinen Platz auf, schmiss die Zigarette am Boden.
Merkte Tojis blick auf mir, als ich von den Tisch verschwand.
Diese Familie war widerlich, behandelte ihr Kind so, ihre einzige Tochter.
Als ich die Getränke hatte ging ich zurück, wurde aber von jemanden an geremmpelt.
So das die Getränke verschüttet, das sie auf der Kleidung meines Vaters landeten.
,,Tut mir leid!" Gab ich kleinlaut von mir
Doch wieder hatte es keine Wirkung, ich sammelte die Scherben auf.
Geto hatte das anscheinend mit bekommen, kam mir schnell zur Hilfe.
Mein Vater rastet wieder aus, Schrie mich vor allen zusammen.
Ein Fuß drückte sich auf meine hand, zischend hielt ich es aus.
Die Scherben in meiner Hand, bohrten sich in mein Fleisch.