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Taylor

Seine Mimik ist so unglaublich sanft. Fast schon liebevoll sieht er mich an.

"Euch beide?" Meine Stimme gleicht einem Keuchen. Ich kann nicht glauben, was er mir da vorschlägt. "Ja, Taylor. Beide oder keinen." "Ich... ich muss darüber nachdenken!" Aus seinem Griff befreiend, will ich mich lösen. Doch er hat andere Pläne und zieht mich noch enger an sich ran. Wenn das überhaupt möglich ist.

"Dann gebe ich dir noch eine kleine Entscheidungshilfe mit" Jonathan beugt sich zu mir runter, umgreift meinen Nacken und legt zart seine Lippen auf meine. Dieser Kuss ist ganz anders, als der erste. Er hat nichts forderndes. Liebevoll und zärtlich bewegt er seine Lippen, streicht mit seiner Zunge sachte über meinen Mund. Bereitwillig öffne ich ihn, um den Kuss zu intensivieren.

Er ist genau wie Mason, ein fantastischer Küsser. Meine Hände vergraben sich in seiner dunklen Haarpracht, zupfen an ihnen, wollen mehr. Und das bekomme ich auch. Er umgreift meinen Po, hebt mich hoch und dreht sich zu seinem Zimmer um. Meine Beine schlingen sich um seine Taille, meine Arme greifen fester um seinen Nacken.

Auf seinem Bett lässt er mich nieder und beugt sich über mich. Er betrachtet mich als sei ich etwas Wertvolles. Gänsehaut überkommt mich, als seine Fingerspitzen sich an meinem Innenschenkel hochstreicheln. Er küsst mich nicht, sieht mir nur tief in die Augen. Mein Atem ist angehalten, voller Erwartung, was er tun wird.

Er umstreichelt meinen Slip, geht mir zwischen die Beine, berührt jedoch nie meine intime Zone. Unruhig beginne ich mich zu winden, drücke ihm mein Becken entgegen. Seine Augen fangen Feuer und ein Grinsen stiehlt sich auf seine Lippen. "Du bist so unglaublich schön, wenn du grinst oder lachst.", gebe ich ehrlich zu und bewundere ihn fasziniert.

Überraschung macht sich auf seinem Gesicht breit. "Nein, Kleine. Du bist wunderschön!" Mir bleibt die Luft weg. Ein Kompliment aus Jonathans Mund, ist wie ein Sechser im Lotto. "Du-du findest mich schön?", hake ich ungläubig nach. "Was denkst du, warum ich hier mit dir liege und drauf und dran bin, dich zu nehmen?", raunt er mir mit tiefer Stimme zu.

"Viel-vielleicht, weil du einfach gerade Lust dazu hast?"

Jonathan

"Törichte kleine Taylor", knurre ich an ihrem Ohr. "Wenn ich einfach nur Lust hätte zu ficken, würde ich mir irgendeine willige Schlampe nehmen. Ich habe Lust auf dich. Einzig und allein auf dich. Wieso sonst, sollte ich so dumm sein und unser Zusammenleben gefährden?"

"Oh! Okay...", flüstert sie ungläubig. "Aber... ich bin ...alt?" Süß, wie sie versucht, aus der Nummer wieder rauszukommen. "Was ist schon ein Alter? Du bist schön. Und heiß." Nach jedem Satz nähere ich mich weiter ihrer verführerischen Pussy. Ich will sie wenigstens ein Mal fühlen. Wissen, wie feucht ich sie mache.

"Und klug. Süß." Meine Finger streichen über ihre Klit. Sie zuckt stöhnend zusammen. Ich wandere weiter runter. Prüfe, ob sie feucht ist. Meine Finger fahren durch ihre Schamlippen, verteilen ihre Nässe und stoßen letztendlich in sie. Fuck. Sie fühlt sich zu gut an. Wie sie sich unter mir windet, lässt mich noch härter werden.

Leise stöhnt sie vor sich hin. Ihr Gesichtsausdruck ist der Hammer. Sie ist absolut entspannt und die Erregung hat sie vollkommen vereinnahmt. Das gefällt mir an ihr und ist wohl ein Vorteil, dass sie älter als wir ist. Sie weiß, was sie will und gibt sich willig hin. Sie legt keine Performance, wie fast alle jüngeren Weiber hin. Nein, sie genießt.

Ich beschließe, sie heute nicht zu ficken, sondern ihr nur Lust auf mehr zu machen. Meine Finger stoßen in einem angenehmen Rhythmus immer wieder in sie, mein Daumen beginnt ihre Klit zu massieren. Immer lauter stöhnt sie vor sich hin, räkelt sich wie eine Katze auf dem Laken. "Oh Gott. Jonny!" Sie stöhnt meinen Spitznamen und es ist wahre Musik in meinen Ohren.

Three of loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt