Three of love

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Jonathan

"Taylor, ich... ich liebe dich.", flüstere ich ihr entgegen. Mein Herz setzt aus, um im nächsten Moment dreifach so schnell weiterzuschlagen. Fuck! Ich habe es gesagt! Noch nie habe ich mich vor einer Person so entblößt gefühlt. Sie hat nun mein Herz in der Hand. Und an ihr liegt es, ob es weiterschlagen oder in Stücke zerfetzt wird.

"Jonathan, ich liebe dich auch. Ich liebe dich so sehr!"

Wenn ich dachte, ich wäre auf ihre Antwort vorbereitet gewesen, habe ich mich schwer getäuscht. Ich habe mit allem gerechnet, aber ihre Worte ziehen mir den Boden unter den Füßen weg.

Ich starre ihr mit leicht geöffnetem Mund entgegen und kann nicht glauben, was sie mir gerade offenbart hat. „Wa-was?" Sie beginnt zu lachen und schüttelt mit dem Kopf. „Ich liebe dich, du großer Dummkopf!" Langsam sickern Taylors Worte in dem dichten Nebel meines Kopfes hindurch.

„Du... Du liebst mich?" "Ja, Jonny. Und jetzt küss mich doch endlich!" Ihr Lachen erhellt den gesamten Raum, ihre Augen funkeln mich erwartungsvoll an.

Verdammt! Sie liebt mich!

Ich packe sie unter ihrem hübschen Arsch und hebe sie mit leichtem Schwung auf meine Hüften. Taylor entflieht ein überraschter Schrei, während sie losgelöst kichert. Sofort schlingt sie ihre wunderschönen Beine um meinen Körper und drückt ihre Lippen auf meine. Ihre Hände vergraben sich in meinen Haaren. Unser Kuss ist stürmisch und voller Leidenschaft. Dennoch schwingen all unsere Emotionen mit. Ich will sie spüren, ich will ihr nahe sein und ich will mit ihr Liebe machen. Aber ich kann nicht den ersten Schritt zum Sex machen. Ich traue mich nicht. Zu sehr habe ich Angst, sie zu verletzen. Und damit meine ich ihre Seele, nicht ihren Körper.

Ich laufe langsam rückwärts und setze mich mit dieser scharfen Braut auf meinem Schoß auf die Couch. Als wir sitzen, drückt sie sich enger an mich und beginnt ihre Hüften kreisen zu lassen. Shit! Das Weib killt mich! "Taylor", knurre ich in den Kuss. "Ja?", erwidert sie, ohne von meinen Lippen abzulassen. "Lass das sein." Ihre Bewegungen werden zwar nicht schneller, jedoch intensiver. Sie drückt ihre heiße Pussy fester gegen meinen harten Schwanz und keucht in den Kuss.

"Was genau meinst du?", fragt sie so unschuldig, dass ich es ihr glatt abkaufen würde, würde sie nicht an meinen Lippen zu lächeln beginnen. "Hör auf dich so zu bewegen, sonst lege ich dich noch hier auf der Couch flach." Kurz hält sie inne und sieht mich mit blitzenden Augen an. "Das war der Plan!" Ich halte den Atem an und versuche zu erkennen, ob sie mich verarschen will. "Taylor!", zische ich, als sie noch immer den Blickkontakt hält und ihre Hüften erneut kreisen lässt.

"Ja, Jonny?" Ihre Unterlippe schiebt sich hervor. "Willst du mich denn nicht?" Ungläubig starre ich sie an. "Das ist keine ernstgemeinte Frage, oder?" Taylor sieht auf einmal so verunsichert aus und ihre Augen beginnen zu glänzen. Abrupt hört sie auf sich zu bewegen und schaut nur noch auf meine Brust.

"Hey. Hey! Taylor, meine Kleine. Natürlich will ich dich. Das steht doch außer Frage. Aber ich will dich zu nichts drängen und ich möchte auch nicht, dass du denkst, etwas tun zu müssen um mich zufriedenzustellen. Lass uns lieber nichts überstürzen." Noch immer erwidert sie meinen Blickkontakt nicht. Leicht hebe ich ihr Kinn an und hauche ihr einen Kuss auf die Lippen.

"Lass uns doch einen Film gucken, oder so." Nun sieht sie mich doch noch an. "Einen Film?" "Ja, zum Beispiel.", zucke ich mit den Schultern. Mir platzen gleich die Eier. Bevor ich heute noch irgendwas mache, muss ich vorher aufs Klo und mir einen runterholen.

„Ich... ich will aber keinen Film gucken.", schmollt das schöne Wesen auf meinem Schoß. "Was möchtest du dann machen?" Nervös zwirbelt sie die kurzen Haare in meinem Nacken, wodurch mich eine Gänsehaut durchfährt. "Ich... ich möchte... dir nahe sein." "Ich bin bei dir, Kleine." "O-okay" Taylor rutscht von meinem Schoß und setzt sich neben mich. Ihren Kopf hält sie gesenkt und damit liegt ihre Aufmerksamkeit auf ihren Beinen.