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Taylor

Langsam schleiche ich den Flur entlang und bin mir nicht sicher, in welchem Zimmer die Männer auf mich warten. Vielleicht ist auch jeder in seinem Eigenen? Mein Herz rast, als würde ich einen Marathon laufen, meine Atmung ist flach und nur mit Mühe bekomme ich genug Sauerstoff in meine Lunge. Gott, bin ich aufgeregt. Was werden sie mit mir machen?

Vor Masons Zimmer komme ich zum Stehen. Langsam strecke ich meine Hand aus und forme sie zur Faust, bevor ich zaghaft anklopfe. Nichts ist auf der anderen Seite der Türe zu hören, also entscheide ich mich dafür, sie zu öffnen. Das Zimmer ist leer. Langsam wende ich mich zur nächsten Tür und steuere diese an.

Auch hier klopfe ich wieder nur zaghaft. Ich bin hin und her gerissen, in der Hoffnung, dass niemand öffnet und der Sehnsucht nach den beiden Männern. Langsam geht die Tür auf und Mason lächelt mir warm entgegen.

"Na, Kleine. Da bist du ja." Noch immer lächelnd ergreift er meine Hand und zieht mich sachte in das Zimmer herein. Meine Kehle ist staubtrocken und mein Herz hat noch an Tempo zugelegt. Jonathan sitz mit freiem Oberkörper auf seinem Bett und sieht mich an. Seine Augen wandern an meinem Körper entlang und nun schleicht sich auch auf sein Gesicht ein Lächeln.

Mason zieht mich näher an sich heran und erlangt somit wieder meine volle Aufmerksamkeit. Er ist mir so nah, dass ich meinen Kopf in den Nacken legen muss, um ihn anzusehen und seinen Atem auf meinem Gesicht spüre.

Seine Hände umfassen meine Hüften und seine Augen blitzen belustigt auf. "Bist du etwa nervös", grinst er mir entgegen und beginnt meinen Po zu kneten. Meine Stimme ist nicht mehr existent und somit kann ich nicht mehr, als zu nicken. Seine Gesichtszüge werden weicher und Verständnis ist in seinen Augen zu lesen.

"Lass dich einfach von uns führen und genieße es. Es wird dir mehr als gefallen." Zärtlich streicht er eine Strähne aus meinem Gesicht und neigt seinen Kopf zu mir runter. Ich gehe leicht auf die Zehenspitzen, damit ich ihn besser erreichen kann und endlich den Abstand zwischen uns verringere.

Der Kuss ist vorsichtig und sanft. Mason tastet sich langsam heran und will mir Zeit lassen, mich an die gesamte Situation zu gewöhnen. Nach einiger Zeit beginnt er wieder meinen Po zu massieren und zu streicheln und die Küsse werden fordernder. Ich kann ein Keuchen nicht unterdrücken, zu sehr genieße ich gerade die Berührungen und Lippen, des schönen Mannes vor mir.

Wie in Watte gepackt nehme ich aus der Ferne ein Rascheln wahr, kann es aber nicht zuordnen. Auf einmal sind weitere Hände hinter mir an meinem Körper zu spüren und ich zucke kurz zusammen, da ich damit nicht gerechnet habe. "Entspann dich, Taylor", raunt mir Jonny in mein Ohr und streicht meine Haare zur Seite, nur um gleich danach über meinen Hals zu lecken. Er lässt Küsse folgen und beginnt an meinem Hals zu saugen und zu knabbern. Seine Hände wandern um meinen Körper nach vorne und streicheln über meinen Bauch, hoch zu meinen Brüsten. Eine Hand schlüpft unter meinen Satinmantel und streift federleicht meine nackte Brustwarze.

Oh Himmel, meine Gedanken rasen und dennoch ist mein Kopf wie leergefegt. Ich fühle mich so unglaublich geborgen und beschützt, so wie ich hier eingekeilt zwischen den beiden Männern stehe.

Jonny beginnt meinen Nippel mit Zeigefinger und Daumen zu zwirbeln und entlockt mir damit ein leises Stöhnen, welches in Masons Mund untergeht. Er beginnt meine Brüste zu kneten und streicht immer wieder mit seinen Daumen über meine empfindlichen Brustwarzen, die mittlerweile stramm stehen. Jede Berührung von ihm, zieht bis in meinen Unterleib und ich spüre, wie ich immer feuchter werde.

Mason knetet noch immer meinen Po, lässt jedoch von ihm ab und wandert nach vorne um den Knoten des Mantels zu lösen, ohne den Kuss zu unterbrechen. Langsam schiebt er den Morgenmantel über meine Schultern und lässt ihn achtlos auf den Boden gleiten. Nun stehe ich vollkommen nackt da.

Three of loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt