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Mason

Taylor liegt in unseren Armen und zappelt unruhig hin und her. Sie findet einfach keine Ruhe und schafft es nicht, sich zu entspannen. Dieser Bastard hat bei unserer Kleinen wieder die schlimmsten Erinnerungen geweckt. Dafür würde ich ihn am liebsten umbringen. Aber Jonny hat ihm auch so schon gegeben, was er verdient hat.

„Taylor. Baby. Was ist los? Warum bist du so unruhig?" Ich kann ihre Silhouette im Dunkeln erkennen. Ihr Gesicht liegt aber im Verborgenen. Abrupt hält sie inne und versteift sich. Ich höre Jonny rascheln und spüre, wie sie von mir weggezogen wird. Wahrscheinlich hat mein Bester sie fester in seine Arme genommen.

Es nervt mich, dass ich sie nicht richtig sehen kann, also schalte ich das kleine Nachtlicht auf dem Schränkchen neben dem Bett an. Wir müssen alle erstmal die Augen zusammenkneifen, um uns an die unangenehme Helligkeit zu gewöhnen.

Blinzelnd sieht mich Taylor an, die sich mittlerweile aufgesetzt hat und nun im Schneidersitz zwischen uns sitzt.

„Also? Sag mir, was dich bedrückt.", ergreife ich ihre Hand und streichele ihren Handrücken. Sie schüttelt nur mit dem Kopf und wendet den Blick ab.

„Taylor, rede mit uns. Ist es wegen diesem miesen Bastard?", will Jonny von ihr wissen.

„Nein... ja. Also... ich weiß nicht, wie ich es sagen soll." Sie wirkt beinahe schon verzweifelt.

„Sag uns, was wir für dich tun können, damit du dich besser fühlst." Erst kommt keine Antwort auf meine Frage, bis Taylor sich über das Gesicht wischt und ihre Hände davor verharren. Sie schnellt mit dem Kopf hoch und sieht uns abwechselnd an.

„Ich... Ich will euch. Nehmt... mich."

Jonny und ich tauschen uns über Augenkontakt aus.

Das ist keine gute Idee. Sagen seine Augen.

Ich weiß, aber wir können sie besser fühlen lassen. Sagen meine.

Jonny schnaubt auf und schüttelt den Kopf. Er weiß, dass ich recht habe.

„Taylor, wir können dich nicht immer ficken, wenn du vergessen willst. Das ist kein gesundes Verhalten.", versucht Jonny ihr klarzumachen. „Ich... ich weiß das. Aber ich brauche euch, um zu vergessen. Ihr lasst mich gut fühlen. Allein schon zwischen euch zu liegen, gibt mir das Gefühl von Schutz und Sicherheit.", flüstert sie mit gesenktem Kopf.

„Also gut. Gleich morgen wirst du einen Termin mit deiner Therapeutin ausmachen und mit ihr darüber reden. Es ist nicht so, dass wir nicht gerne mit dir schlafen würden. Im Gegenteil. Wenn es nach uns ginge, würdest du nur noch nackt im Haus herumlaufen und uns immerzu willig zur Verfügung stehen. Aber du verdrängst damit und das ist absolut der falsche Weg."

Ihre Augen blitzen auf. Sie weiß, dass sie jetzt bekommt, was sie so dringend benötigt. Jonny und ich sehen uns wieder an und sind uns gleich einig. Wir werden sie nicht so hart nehmen.

Jonny drückt die Schönheit auf die Matratze und schält sie aus ihrem Slip. Ich ziehe ihr das zu große Shirt meines Freundes aus und bewundere die nackte Granate vor uns auf der Matratze.

Jonny übt leichten Druck auf ihre Oberschenkel aus, sodass sie sie willig auseinander fallen lässt. Seine Augen weiten sich und gebannt lässt er seine Finger durch ihre Spalte gleiten.

„Fuck, Mason. Sieh dir an wie nass unsere Kleine ist. Ich glaube sie muss tatsächlich ganz dringend ihre Löcher gestopft bekommen."

Jonny zeigt mir ihre Feuchtigkeit auf seinen Fingern und führt sie danach an Taylors Lippen. Sie sieht ihn mit glänzenden Augen an und atmet abgehackt. „Sei ein braves Mädchen und mach den Mund auf.", fordert er sie auf. Taylor lässt ihre Zunge über die Lippen gleiten und öffnet daraufhin brav den Mund. Er steckt ihr seine Finger in den Mund und sie fängt sofort an, zu lecken und zu saugen.

Three of loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt