Die Indianerin

Der erste Schritt

Die Frauen des Dakota-Stammes setzten sich zitternd zu den Männern an das Lagerfeuer.

Francis legte ein warmes Tierfell über Enolas Schultern und sie legte ihren Kopf an seine Schultern. Er legte seinen Arm um sie und erwartete fast, dass sie sich ihm wieder entziehen würde- doch unerwartet rutschte sie näher und schob ihre kalten Hände unter Francis'Hemd.

"Hey, du Eisklotz" flüsterte er entrüstet und Enola kicherte, legte nun ihre kalten Beine über seine. Er zog sie so nahe an sich, als wolle er sie unter seiner Haut spüren. Seine Lippen hauchten ihr einen Kuss auf die Stirn.

Enola schaute hoch. Ihre Augen funkelten im Feuerschein, wanderten von seinen Lippen zu einen Augen, zu seinen Lippen und wieder zu seinen Augen.

Es machte ihn verrückt. Er senkte seine Lippen auf ihre und genoss die Wärme, die ihre weichen Lippen gaben.

Die junge Halb-Dakota erwiderte hart den Kuss. Ihre Schenkel begannen zu zittern, ihr Unterleib brannte. Sie ließ ihre Hände über seine Brust wandern, langsam und zart strich sie über seine Brusthaare. Dann wanderten ihre Finger in seine Hose und umfassten sacht sein bestes Stück.

Francis schluckte und löste sich schnell von Enola. "Enola..." hauchte er und schaute in die Runde der anderen. Durch Enolas dickes Tierfell konnte keiner sehen, wo ihre Hände gewesen waren. Wieder kicherte sie und stand auf und streckte Francis eine Hand entgegen.

"Komm." Sie lächelte ihn an und fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen.

Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen.

Sie zog ihn in Richtung Zelt und Francis schaute verlegen zum Lagerfeuer- in Apenimons breit grinsendes Gesicht.

Sie schlug das Zelt auf und zog ihn gierig an sich. Ihre Hände machten da weiter, wo sie vorhin aufhören mussten, und diesmal ließ Francis es zu.

Sie zog ihm das Hemd über den Kopf und betrachtete voller verlangen den starken Oberkörper. Dann schaute sie ihm an die Augen und fasste sich an ihre Brust. Francis spürte, wie seine Lenden zu brennen begannen. Mit einem Mal hatte er ihr das dünne Hemd ausgezogen und ließ seinen Blick ebenfalls über ihren schlanken Körper wandern. Ihre kleinen, wohlgeformten Brüste, leicht bedeckt von ihren langen Haaren. Wie sich ihre Brust hob und senkte, schneller als sonst. Ihr schmaler Bauch, heller als der Rest ihres Körpers, der schon braun geworden war. Gerade, als er seinen Blick weiter schweifen lassen wollte, nahm sie sein Gesicht in die Hände und küsste ihn.

"Leg dich hin" hauchte sie ihm ins Ohr und falls das nicht schon unmöglich war, wurde Francis'Glied noch härter.

Wie geheißen legte er sich hin und Enola ließ sich neben ihm nieder.

Ihre Lippen begannen, seinen Brustkorb zu liebkosten, saugten an seinen Nippeln und spürten die Hitze, die von ihm ausstrahlte.

An seinem Buchnabel angekommen, leckte sie hinab bis zu seinem Schaft. Francis musste sich sehr beherrschen, nicht laut aufzustöhnen und jeden außerhalb wissen zu lassen, was hier drin gerade passierte.

Sie ließ ihre Zunge zuerst ein wenig spielen, dann nahm sie ihn in den Mund und Francis konnte sich nicht länger zurückhalten.

Sein stöhnen zauberte ihr ein lächeln auf die Lippen. Entspannt ließ Francis sich fallen und genoss das Zungenspiel seiner Gefährtin. Kurz bevor er sie stoopen musste, hörte sie auf.

Als Francis die Augen öffnete, drückte sie ihm einen langen Kuss auf den Mund und senkte ihr Beckenauf sein steifes Glied. er drang tief in sie ein- und diesmal war sie es, die einen lauten Seuftzer ließ. Schnell presste Francis ENola eine Hand auf den Mund und schaute sie durch große AUgen an. Sie lächelte, nahm die Hand von ihrem Mund und steckte sich stattdessen seinen Daumen in den Mund. Ihre Zunge setzte ihr  Spiel fort, während sich ihre Hüften vor-und zurück wogen und ihm wieder den Atem raubten.

Als Francis sich mit lautem Stöhnen und schwer atmend in ihr ergoss, legte sie sich lächelnd neben ihn und bettete ihren Kopf auf seiner Brust.

"Wow, das war..." begann er, doch ihm fiel nichts passendes ein, was das Geschehene beschreiben sollte. "Atemberaubend."