Amira Hernández ist die Tochter vom Trainer von FC Barcelona. Sie ist das Gesicht der Welt mit ihrer Model Karriere. Obwohl sie noch so jung ist kennt sie jeder. Sie zieht nach Barcelona zu ihrem Vater und lernt viele neue Freunde kennen und viellei...
Heute hatten wir frei weil es zu wenige Lehrer gab. Ich saß unten auf dem großen Sofa und mein Vater setzte sich neben mich. „Was läuft eigentlich zwischen dir und Lamine?" fragte mein Vater mich grinsend. „Was...äh...Nix...äh wie kommst du darauf?" stotterte ich. „Ach keine Ahnung ihr macht in letzter Zeit so viel zusammen. Aber ich finde es gut das du neue Freunde gefunden hast und er dir auch seine Freunde vorstellt. Lamine ist ein guter Junge" sagte mein Vater was mich wirklich beruhigte. „Ahja und apropos Freunde ich müsste mal meine Fußballer anrufen" mit diesen Worten verschwand ich in meinem Zimmer. Ich klingelte als erstes Jamal an und er nahm direkt an.
(Jamal=J, Amira=A)
A:Heyyy Bambi.
J:Hallöchen kleine. Was eine ehre das du mich anrufst.
A:*lacht* ja ich habe dich auch vermisst.
J:Ach ich dich doch auch. Zum Glück sehen wir uns in einem Monat ungefähr.
A:Ahja stimmt du bist ja bei der EM herzlichen Glückwunsch übrigens.
J:Danke ich habe es auch erst eben erfahren das ich wieder dabei bin.
A:Ich freue mich wirklich für dich.
F:Heyyyy Amira!
A:Florian?! Was machst du denn bei Jamal?
F:Wir dachten wir könnten uns mal wieder treffen.
A:Ohne mich?!
F:Nächstes mal versprochen. Aber jetzt mal zu dir wie läuft es in der neuen Schule?
A:Naja es ist in Ordnung mal wieder paar zicken in der Klasse. Aber einen Freund habe ich gefunden ich glaube ihr kennt ihn Lamine Yamal.
J&F:Ja der soll richtig gut sein für seine 16 Jahre.
A:Ja der ist auch gut. So meine lieben ich muss noch Judy anrufen wir sehen uns.
J&F: Jap mach das machs gut kleine.
Ich Klingelte Jude an dich er ging nicht dran. Höchstwahrscheinlich war er trainieren. Mein Handy klingelte aber statt das es Jude war war es Lamine.
A:Hey.
L:Hey ich wollte fragen ob du Lust hast an den Strand zu kommen paar aus der Mannschaft sind da und paar aus unserer Klasse.
A:Ich weiß ja nicht so.
L:Och bittteeeee. Die aus der Mannschaft wollen doch unbedingt kennenlernen die haben doch bis jetzt nur einmal kurz gesehen.
A:mhm. Ja ok ich bin in 10 Minuten da.
L:Du bist dir beste. Bis gleich.
Ich stand auf und ging in mein ankleide Zimmer um mir einen Bikini anzuziehen und darüber einfach ein langes t-Shirt was bis zur Mitte meines Oberschenkels ging.
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Ich rief meinem Vater noch „tschüss" um verließ das Haus. 5 Minuten später kam ich auch am Strand an. Als Lamine mich sah rannte er zu mir und umarmte mich. „Komm ich stelle dir alle vor" er zog mich zur großen Jungs Gruppe wo auch ein Mädchen dabei war. Paar Meter weiter erkannte ich auch Melissa mit Sophia aber ihr schenkte ich keine Beachtung. „Also das ist Gavi. Das Pedri. Und er hier ist Alejandro. Das ist Marc. Und er ist Hector. Und das ist Pau. Und das ist die Freundin von Pau sie heißt Anna" stellte Lamine mit jeden vor und jedem gab ich die Hand aber Anna zog mich in eine Umarmung. „Wir gehen ins Wasser kommt ihr mit?" fragte Hector doch ich und Anna schüttelten den Kopf. „Gleich" sagten wir beide gleichzeitig.
Die Jungs gingen und ich entschied mich mein Shirt auszuziehen. Ich zog es drüber und bemerkte den bewunderten Blick von Anna. „Ich würde alles tun für so eine schöne Figur" sagte sie staunend.
In meinen Gedanken: Sie weiß nicht was ich alles für diese Figur aufgeben musste.
Ich lächelte nur und bedankte mich. Wir setzten uns in den Sand und begannen zu reden. Nach einer halben Stunde kamen die Jungs wieder aus dem Wasser. Also eigentlich nur Lamine und Pau. „Wollt ihr immer noch nicht?" fragte Lamine und wir schüttelten den Kopf. „Dann eben anders" sagte Pau. Plötzlich hob mich Lamine hoch und warf mich über seine Schulter genauso wie Pau bei Anna. „Lamine! Lass mich runter!" rief ich und klopfte auf seinen Rücken aber so das es nicht wehtat. „Äh lass mich überlegen. Nö!" Ich konnte sein Grinsen bis hier hin riechen. Beide gingen etwas mit ihren Füßen ins Wasser aber so das wir nicht nass wurden. „Hector komm mal" rief Lamine und schon kam Hector. Endlich ließ mich Lamine runter aber nur damit er mich an den Füßen nehmen konnte und Hector mich an den Händen. Dann zählten sie von drei runter und ich landete mit einem großen Platscher im Wasser.
