Amira Hernández ist die Tochter vom Trainer von FC Barcelona. Sie ist das Gesicht der Welt mit ihrer Model Karriere. Obwohl sie noch so jung ist kennt sie jeder. Sie zieht nach Barcelona zu ihrem Vater und lernt viele neue Freunde kennen und viellei...
Am Ende des Spiels war es ein erstaunliches 4:1 für uns. Natürlich freute ich mich aber als erstes lief ich zu den Bayern. „Heute war einfach ein schlechter Tag." sagte ich zu Jamal und klopfte ihm auf die Schulter. „Danke." lächelte er leicht. „Pass gut auf dich auf." sagte er und umarmte mich fest. „Du auch. Sag Flo von mir liebe Grüße" meinte ich und er nickte. Danach ging ich zu Joshua. „Das wird bestimmt nächstes mal was" sagte ich und er nickte dankend. „Wie sehen uns Jungs." meinte ich noch bevor ich wieder zu meiner Mannschaft liefen die schon ordentlich feierten. „Ach du hast uns allen so sehr gefehlt." grinste Hector und legte einen Arm um meine Schulter. „Tja mich kann man eben nicht ersetzen" lachte ich. Nachdem die Männer in deren Kabine gingen lief ich raus wo mehrere hundert Fans auf die Fußballer warteten. „Amira ein Autogramm bitte!" riefen mehrere Leute. Ich machte also mehrere Fotos und unterschrieb auch mehrere Sachen bis endlich Hansi kam und wir nachhause fuhren. „Kannst du morgen Nessir von seinem Freund abholen? Nachdem zu beim Zahnarzt warst." fragte meine Mutter mich und ich nickte. Ich lief in mein Zimmer wo Lia schon auf dem Bett lag. „Wie war das Spiel?" fragte sie. „Gut. Wenn du willst kann ich versuchen deinen Vater zu überreden zum Spiel am Samstag zu kommen. Wir könnten zusammen gehen." schlug ich vor. „Das würdest du machen?" fragte sie und ich nickte. „Danke. Wirklich." „kein Problem" sagte ich.
Nächster Tag am Mittag:
Ich kam gerade vom Zahnarzt zurück. Ich hatte meine feste Zahnspange bekommen und ich hasste sie schon jetzt. Ich sah es mir nochmal im Spiegel an bis meine Mutter mich rief.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich lief zu meiner Mutter und sie fing an „Du weißt ja wo Lamine wohnt. Nessir ist nämlich bei Keyne" sagte sie und ich seufzte. Ich wollte ihr jetzt nicht nein sagen weswegen ich einfach los lief. Der Weg dauerte wirklich noch länger durch diese Kack Krücken weswegen ich 10 Minuten statt 5 Minuten brauchte. Ich klingelte also und zu meinem Pech machte Lamine auf. „Hey." sagte er. Ich nickte und er machte mir Platz um rein zu kommen. „Die beiden sind im Garten. Komm." sagte er. Wir liefen in den Garten und ich sah wie die beiden spielten. „Miraa!" rief mein kleiner Bruder und rannte auf mich zu. Auch Keyne rannte auf mich zu und umarmte mich. „Was habt ihr denn gemacht?" fragte ich meinen kleinen Bruder grinsend. Er konnte mir einfach ein Lächeln ins Gesicht zaubern. „Wie haben mit Lamine Fußball gespielt." lallte er. „Das ist doch schön. Hat es Spaß gemacht?" fragte ich und er nickte eifrig. Auch Keyne war mir am zu grinsen. „Du warst die letzten Wochen nicht da. Mein Bruder war traurig." sagte Keyne und ich sah zu Lamine der etwas beschämt Keyne ansah. „Mira war auch traurig." sagte Nessir. „Nessir!" Fuhr ich ihn leise an. „Amira? Schön dich mal wieder zu sehen." ertönte eine Männer Stimme. Es war Mounir. „Wo warst du denn die letzte Zeit? Ich habe dich gar nichts gesehen." fragte er während Nessir und Keyne weiter spielten. „Ich war in Madrid. Ich hatte paar Aufträge zu erledigen." erklärte ich und er nickte verstehend. Ich versteckte die ganze Zeit meine Zahnspange weil ich wenig Lust hatte darauf angesprochen zu werden. „Bleib doch zum Essen." schlug er vor. „Nein. Das muss nicht sein" „Doch. Ich bestehe drauf." sagte er und ging. „Hast du ihm nicht erzählt das du dich getrennt hast oder was?!" rief ich Lamine entgegen. Ich betonte extra ‚das du dich getrennt hast' weil es ja auch stimmte.
„Du hast eine Zahnspange." grinste Lamine. „Sieht gut aus." sagte er was ganz kurz meine Mundwinkel nach oben Zucken ließ. „Aber doch ich habe es ihm erzählt. Er hat es bestimmt vergessen." seufzte er. „Es tut mir doch leid Amira. Ja ich war ein komplettes arschloch ja ich habe einen Fehler gemacht ja ich hätte erstmal mit dir reden müssen. Es tut mir unfassbar leid wirklich." sagte er. „Schön das du deine Fehler erkannt hast. Ich würde dir wirklich gerne verzeihen Lamine aber dafür muss schon etwas mehr kommen." meinte ich.
„Gut dann Beweis ich das es mir wirklich wichtig ist." grinste er noch.
