Ich bin y/n. Um meine schlechte Vergangenheit hinter mir zu lassen, bin ich hierher gezogen. Ohne zu wissen das ich sie auf diese Weise nur noch näher getreten bin..
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Er unterbrach mich mit einem Kuss.
„Kenan.." mein Herz pochte. Ich war so glücklich,gleichzeitig aber auch unter Schock.
„Ich liebe dich auch Y/n.. schon von Anfang an wusste ich das ich das richtige Mädchen gefunden habe." er legte seine Hände auf meine Wangen.
Ich konnte kein Wort von mir geben. Ich umarmte ihn so fest wie ich konnte bis ich merkte wie er stöhnte.
„Tut mir leid hab ich dir weh getan?" „Schon gut." Aus dem nichts fing er an zu grinsen. „Warum lachst du?" fragte ich. Jedesmal wenn ich ihn lachen sehe muss ich auch lachen, auch wenn ich den Grund nicht einmal weiß.
„Komm mit." er zieht mich mit ihm nach draußen.
Es regnete wie verrückt und es war dunkel.
„Wollen wir tanzen?" „Ohne Musik?" „Ist doch egal."
Wir sahen oben einen Mann der uns beobachtete, er war so lieb das er uns ein romantisches Lied auf seiner CD abspielte.
„Jetzt gibts keine Ausreden mehr."
Ich lachte.
„Hat dir schonmal jemand gesagt was für ein wunderschönes Lächeln du hast?" „Ja, du, das reicht mir schon."
Er fing an zu grinsen und drehte mich um. Es war so schön. Wir wurden pitschnass, doch für diese wunderschöne Erinnerung nehme ich das in Kauf. Ich vergaß alles um mich herum, es war als gäbe es für nichts mehr einen Grund sich Sorgen zu machen. Als hätte ich jetzt jemanden an meiner Seite, der mir meine Sorgen sofort wegnehmen würde. Denn das tat er bis jetzt immer und ich weiß das er für mich alles tun würde, so wie ich für ihn.
Es gibt noch so viel, was wir bereden müssen. So viel zum erzählen, zum erleben..zu viel.. doch jetzt genossen wir einfach nur unsere Zeit zu zweit.
Wir tanzten eine Weile weiter bis mir schwarz vor Augen wurde. „Y/n?!"
Ich klammerte mich an ihm fest und drückte meine Augenbrauen zusammen. Ich bekam Kopfschmerzen und es war wie als würde mich jemand auf den Boden drücken wollen,doch ich versuchte auf Beinen zu bleiben, denn würde ich mich loslassen, würde ich in Ohnmacht fallen.
Ich versuchte ein und aus zu atmen und wieder zu mir zu kommen. „Mir geht's gut,wirklich." „Bist du dir sicher? Ist das dir gestern im Krankenhaus nicht schon passiert?" „Mir geht es gut Kenan." „Bist du dir wirklich sicher?" „Mach dir doch nicht so Sorgen." Ich lachte. „Sagt die richtige."
