„Tut mir leid y/n, du hast mir keine andere Wahl gegeben."Richtung Abend wachte ich mit Kopfschmerzen auf. Als ich mich umschaute sah ich, das ich mich noch immer bei Yamal befinde. Ich lag in seinem Bett. Was mache ich hier?
Ich stehe langsam auf und wollte raus,bis ich merkte das die Tür abgeschlossen war. Ich drückte die Türklinke hoch und runter doch die Tür ging nicht auf.„Yamal..mach sofort die Tür auf! Was soll das.." Ich war extrem schwach und ließ mich langsam auf den Boden fallen.
Ich brauche Kenan. Dringend.Ich schließe wieder meine Augen,und öffnete sie sofort wieder als ich hörte das Yamal gerade die Tür öffnete.
„Alles gut?" fragt er, als wäre alles normal.
„Nichts ist gut..Ich..Ich bin so schwach."
„Komm." er trägt mich in seinen Armen runter.
„Lass mich los.." Ich versuchte auf seine Brust zu hauen.Er legt mich unten auf die Couch.
„Hast du Hunger?"
„Yamal.."
„Ja?"
„Wieso bin ich so schwach..?"
„In letzter Zeit warst du bestimmt nur gestresst. Das ist normal."
Er nutzt die Gelegenheit aus, dass ich mich nicht währen konnte und legt sich neben mich. Er spielt mit meinen Haaren und schaut mich bewundernd an.„Hör auf." Ich schloss wieder meine Augen.
Yamal macht unauffällig ein Bild von mir und schickt es Kenan.
Kenan ließ ihn auf gelesen.
Der nächste Tag
Yamal: „Y/n geht es dir schon besser? Hier trink Wasser. Du trinkst zu wenig, das kann auch daran liegen."
„Ich sollte jetzt gehen."
„Was wohin?"
„Nach Hause Yamal! Wohin sonst."
„Y/n bleib hier."
„Ganz sicher nicht!" Ich wollte aufstehen doch er ließ es nicht zu.
„Yamal lass mich!"
„Y/n bitte."
„Yamal!"Plötzlich klingelt es an der Tür.
„Warte hier y/n." er läuft zur Tür.
Es war der Nachbar schätze ich. Während Yamal damit beschäftigt war sich mit ihm zu unterhalten, schlich ich mich vom Garten aus raus.
Gott sei dank bin ich weg von hier. Ich fuhr mit der Bahn zurück zu meiner Familie.
„Y/n geht es dir gut?!"
„Ja Mama mir geht es gut.."
„Du wirst nicht mehr umziehen! Hast du mich verstanden?"
Ich nickte nur damit sie mich mit diesem Thema in Ruhe ließ. Doch ich werde sicherlich nicht wieder hier leben. Vorallem jetzt kann ich die Anwesenheit seiner Familie erst recht nicht mehr hier ertragen.-
1 Jahr später.
Ich lebe mittlerweile in meiner eigenen Wohnung. Ich arbeite noch immer als Sportmedizinerin, doch jetzt in einem anderen Verein. Für FC Bayern.
Arda war wieder in Spanien und Yamal auch.Ich träumte noch immer oft über Kenan,doch ich komme mittlerweile mit dem Schmerz klar.
Wie jeden Morgen machte ich mich fertig und trank ein Tee. Anschließend fuhr ich mit meinem Auto zur Arbeit, da ich jetzt endlich meinen Führerschein habe.
Ich kontrollierte jeden einzelnen Fußballer
und checkte die Werte ab.Mit Jamal Verstand ich mich am meisten.
Jamal: „Hey guten Morgen."
Y/n: „Guten morgen sportlicher."
Jamal: „Joa könnte besser sein."
Y/n: „Ne ne ich merke schon du hast bisschen Bizeps bekommen."
Jamal: „Findest du?"
Ich nickte und kontrolliere sein Blutdruck.Y/n: „Gegen wen spielt ihr heute?"
Jamal: „Gegen Juventus."
Ich schaute ihn sofort an.
„Juventus?"
Jamal: „Ja. Ich hoffe die Reaktion heißt nicht das du heute Abend für Juventus bist statt für mich.
Y/n: „Natürlich nicht."
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Zwei Welten, eine Liebe -Kenan Yildiz
RomanceIch bin y/n. Um meine schlechte Vergangenheit hinter mir zu lassen, bin ich hierher gezogen. Ohne zu wissen das ich sie auf diese Weise nur noch näher getreten bin..