Unwiderstehlich

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Vorab Warnung: ein etwas spicy Kapitel, meine vorherigen Leser kennen das schon von mir 😆😉 Viel Spaß beim Lesen ❤️

Es ging wieder los. Egal wie sehr ich mir vornahm stark zu bleiben, sobald er mich anfasste, war ich Wachs in seinen Händen.

Er streichelte mich ganz behutsam über meiner Scham und lauschte meinen leisen, erregten Lauten, die ich von mir gab. Zischend wisperte er an meinem Ohr:

„Temiz olduğun, daha hiç bir erkeğin sana dokunmadığı... beni nekadar azdırıyor biliyomusun? (Die Tatsache, dass du noch Jungfrau bist und dich kein anderer angefasst hat... macht mich total heiß weißt du das?)"

Ich atmete schwer aus als er mich zu sich umdrehte und mein Kinn hob, so dass wir uns in die Augen sehen konnten. Seine Pupillen waren so stark erweitert, dass man kaum noch die warme honigfarbene Iris erkennen konnte. Er war eindeutig erregt und keuchte an meinen Lippen.

Baris ließ mich Dinge fühlen, die ich bisher nicht kannte. Auch wenn ich schon eine Beziehung hatte, war sie bei weitem nicht so intensiv gewesen, wie die zu ihm nach nur drei Tagen. Er weckte in mir die schlummernde Lust, von der ich nicht wusste, dass sie so stark war.

Ich brannte regelrecht unter seinen Berührungen und Küssen und mein Körper wollte jedes Mal mehr. Mein Verlangen nach ihm wuchs mit jeder Minute und ich konnte es nicht kontrollieren.

Ich schloss meine Augen und wartete auf seine weichen Lippen, die sich auf meine legen würden um ihn mit der Leidenschaft küssen zu können, die ich empfand. Dann spürte ich sie. Diese süßen Lippen... diese Lippen die mich hätten überall berühren dürfen...

Sofort drang ich mit meiner Zunge in seinen Mund um ihn so gut wie möglich zu schmecken. Er ging natürlich gleich darauf ein und der Kuss wurde immer heftiger. Seine starken Hände waren an meinem Hintern und drückten immer wieder kräftig zu. Während des Kusses merkte ich wieder, dass ich feucht wurde. Scheiße... ich will ihn so sehr...

Er ließ kurz von mir ab und fixierte nochmal meine Augen. Da spürte ich seine Hand an meinem nackten Oberschenkel. Er hatte unter mein Kleid gefasst und meinte schwer atmend: „Dokunabilirmiyim... orani? (Darf ich dich anfassen...?)"

Er wollte meine Scheide anfassen. Meinen intimsten Bereich. Den noch niemand außer mir angefasst hatte. Ich wusste nicht, ob ich schon soweit war, aber so wie ich mich in dem Moment fühlte, war es mir egal. Also nickte ich zustimmend.

Ich spürte wie seine Fingerspitzen mein Bein hochfuhren bis zu meinem Schritt. Sogar DAS war ein prickelndes Gefühl und machte mich total wahnsinnig. Dann war er an meinem Höschen angelangt. Vorsichtig schob er es zur Seite. Als er dann mit seinen Fingern über meine Klitoris streichelte, zuckte mein Körper unter seiner Berührung zusammen und ich stützte mich an der Arbeitsplatte ab.

Oh mein Gott... dieses berauschende Gefühl...

Er hatte mich die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen und beobachtete genüsslich meine Reaktion. Als ich stöhnend leicht meinen Kopf nach warf, hörte ich wie er zischte:

„Oooffff Azra..." Seine Finger fuhren weiter entlang meiner Schamlippen Richtung meiner Scheide und als er meinen Ausfluss spürte, brummte er gierig: „Offf nekadar islak... beni deli ediyon Azra ya... (Wie feucht du schon bist... du machst mich wahnsinnig Azra...)"

Er rieb einen Finger über meine Scheide und holte seine Hand wieder hervor. Als ich ihm wieder in dir Augen sah, nahm er seinen feuchten Finger und steckte ihn in den Mund... Fuuuck...

Irritiert von seiner Tat sah ich ihn verdutzt an: „Was... napiyon sen..." Keuchend sah ich ihn an wie er seinen Finger ableckte und sich dann wieder zu meinen Lippen beugte. Er gab mir einen feuchten Kuss und diesmal schmeckte ich etwas anderes als ihn. Mich... mich selber...

Unknown LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt