Geteilte Leidenschaft

167 8 11
                                    

Barış

Ich konnte es kaum abwarten. Mit zappelnden Beinen wartete ich darauf, dass der Fahrer anhielt. Gleich waren wir bei ihr und ich hatte sie dann endlich für mich allein. So sehr ich es auch mochte quality time mit ihr zu verbringen, genoss ich unsere Zweisamkeit bei ihr zuhause.

Mein Blut kochte regelrecht in ihrer Nähe und ich konnte mich kaum beherrschen. Immer wenn ich sie sah, wollte ich nichts anderes als sie zu packen und eins mit ihr zu werden. Mein Verlangen nach ihr war einfach zu stark. Ich wusste nicht wie lange ich es noch aushalten würde ohne sie ficken zu können.

Ihr Körper, ihre weiche Haut, ihr Duft... alles an ihr machte mich wahnsinnig. Aber vor allem ihre Augen. Oh mein Gott diese Augen... Jedes mal wenn ich sie ansah, hatte ich das Gefühl zu schweben. Dieses Mädchen brachte mich wirklich um den Verstand. Ich war wirklich so dermaßen froh, dass ich das Glück hatte sie an dem gewissen Abend getroffen zu haben.

Endlich hielt der Fahrer an und wir konnten aussteigen. Schnell huschten wir in das Wohnhaus und hoch in ihre Wohnung. Sobald die Tür hinter uns zufiel, fiel ich wie ein wildes Tier über sie her.

Ich packte sie auf meine Hüften und drückte sie gegen die Wand. Mein Herz raste und meine Atmung war schwer. Keuchend näherte ich mich ihren Lippen und nicht noch eine Sekunde verstreichen lassend, presste ich meinen Mund gegen ihren und suchte sofort nach ihrer Zunge.

Sie gewährte mir Einlass und wir küssten uns so voller Leidenschaft, dass ich das Gefühl hatte, dass wir uns gleich gegenseitig aufessen würden. Ihre Zunge schmeckte nach dem Eistee, dass sie getrunken hatte.

„Ooofff Azra... seni nasil özledim bi bilsen... bugün çok ayrı bi tatlıydın... yaktın beni tüm gün boyunca... (Offf Azra... du kannst dir garnicht vorstellen wie sehr ich dich vermisst habe... und heute sahst du besonders zum anbeißen aus... du hast mich den ganzen Tag verrückt gemacht...)", raunte ich zwischen unseren Küssen und machte mich langsam an ihrem Hals zu schaffen.

Ihr blumiger Duft stieg mir in die Nase und stimulierte meine Sinne. Hhhmmmmm... wie sehr ich ihren Duft begehre...

Mein Schwanz war mittlerweile schon hart und pochte in meinen Shorts. Ich drückte ihn gegen ihren Schritt um den Druck etwas zu mindern, aber das half natürlich nicht.

„Yatağına geçelimmi baby... hm...? (Willst du ins Bett baby... hm...?)", fragte ich sie ungeduldig und blickte in ihre wundervollen Augen, deren Pupillen sich schon stark geweitet hatten. Gierig nickte sie und suchte schnell wieder meine Lippen.

Sie ist so unglaublich...

Sie so lustvoll zu erleben, machte mich selber noch geiler als ich sowieso schon war. Ohne noch länger zu warten, lief ich mit ihr auf meinen Armen ins Schlafzimmer und schmiss sie auf ihr Bett. Schnell zog ich mein Hemd und Hose aus und stürzte mich wieder auf sie.

Jetzt war sie an der Reihe. Augenblicklich befreite ich sie von ihrem Oberteil und den Jeans. Ihr attraktiver Körper kam zum Vorschein und ihre heiße Unterwäsche betonte ihn nur noch mehr. Während meine Augen noch ihre Rundungen erforschten, zog sie mich wieder eilig zu sich und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund.

„Gooottt Barış... ich will dich... ich will dich so sehr...", stöhnte sie an meinen Lippen und ich spürte wie sie ihre Hand in Richtung meiner Boxershorts bewegte.

Und dann... Fuuuuuck...
Sie befreite meinen Schwanz, umfasste ihn und fing an ihn zu streicheln. Scheeiiiißee, fühlt sich das gut an...

Unknown LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt