Azra, eine Lehramtsanwärterin, trifft eines Tages beim Einkaufen in ihrem kleinen Dorf einen Typen, der sich später als berühmter türkischer Fußballer entpuppt. Jedoch weiß sie nichts von seiner bekannten Persönlichkeit, weil er es ihr verschweigt u...
Ein etwas ruhigeres (und für mich eher untypisches 🤣🤣) Kapitel ihr Süßen, hoffe es gefällt euch trotzdem 🫢
Einen wunderschönen, erholsamen Sonntag wünsche ich euch 🍂
Viel Spaß 🫶🏽🫶🏽🫶🏽
Aber davor:
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Aralarında bi fark göremiyorum 🫠🧸🐣
————————————— Barış
Ihr Blick war nach draußen gerichtet, in Gedanken versunken beobachtete sie die vollen Straßen vom Hamburg. Ich betrachtete aufmerksam ihr Profil und war wieder mal überwältigt von ihrer Schönheit.
Vom Haaransatz bis zu ihrem süßen Kinn, war alles perfekt. Zwar lag die Schönheit im Auge des Betrachters, aber es gab wirklich keine Hübschere als Azra. Das akzeptierte ich nicht.
Ihre wundervollen großen, blauen Augen, die süße Nase und ihre sinnlichen Lippen wurden alle nochmal unterstrichen durch ihre hohen Wangenknochen, die ihr Gesicht makellos erscheinen ließen.
Ich konnte garnicht fassen, was für ein Glück ich hatte. Nicht nur wegen ihres Aussehens, sondern auch ihres Charakters. Sie war wieder mal so geduldig mit mir gewesen und ihre Güte kannte glaube ich echt keine Grenzen.
Nicht jede würde solche Wutanfälle mitmachen und sich dann auch noch meinem Verlangen hingeben, so wie sie es getan hatte. Dessen war ich mir schon bewusst. Vor allem, weil alles eigentlich noch so neu war für sie. Sie müsste meine Verrücktheiten nicht mitmachen.
Sie war einfach zu gut für mich. Aber ich liebte sie. Ich liebte sie so unglaublich. Deshalb schwirrte auch ständig dieser ungewollte Gedanke in meinem Kopf, dass sie das bemerken und sich einen anderen suchen würde. Der besser zu ihr passte. Der nicht so aufbrausend war. Der genauso klug war wie sie.
Azra'm benim... keşke sana layık olabilsem...
Auch wenn sie mir ständig klar machen wollte, dass sie mich so mochte wie ich war, nagte diese Unsicherheit an mir wie Ungeziefer. Was ich ihr aber nicht erneut sagen konnte, da wir es schon einmal besprochen hatten.
Ich streckte leicht meinem Arm aus und nahm sanft ihre zierliche Hand in meine. Als ich sie berührte, blickte sie zu mir und schenkte mir ihr bezauberndstes Lächeln und die Welt gehörte mir.
Am liebsten hätte ich ihr gesagt, dass ich sie liebe, aber ich wollte einen besonderen Moment abwarten. Ob sie meine Worte wohl erwidern würde? Ich hoffte es...
„Noldu, niye bakiyon öyle masum masum? (Was ist, wieso schaust du mich so unschuldig an? )", sagte sie plötzlich zuckersüß und riss mich aus den Gedanken.
„Hayranım senin güzelliğine kuzum, bakamammı? (Ich bin hingerissen von deiner Schönheit, darf ich nicht?)", antwortete ich grinsend und gab ihr einen Kuss auf den Handrücken. Sie kicherte wie immer und die Melodie ihrer Stimme erfüllte mein Herz.
