Unknown Love

Endlich...

Jetzt über's Wochenende hatte ich doch etwas Zeit und konnte das Kapitel fertig schreiben 🙃 Nur für euch, meine lieben mitfiebernden Leser 😁🫶🏽

Achtung ‼️ Rein körperliches Kapitel 👅  🌶️🔥 (Daher auch nicht viel türkisch dabei...)

Wer es nicht mag, kann es gerne überspringen 🤗 Alle anderen: viel Spaß beim Lesen ❤️

Barış

Fuuuuck... Sie machte mich so dermaßen geil. Ihr warmer, geschmeidiger Körper drückte sich an mich und meine Hände streichelten ihre glatte, samtige Haut entlang. Hmmm sie fühlt sich so gut an...

Ihre verführerische Stimme wie sie mir verruchte Wörter zuwisperte. Ihre wunderschönen blauen Augen, die sich vor lauter Erregung geweitet hatten. Hungrig sahen sie mich an. Willig, mir alles zu geben was ich wollte. Und genau das... brachte mich an den Rand des Wahnsinns.

All der Stress und die Sorgen waren vergessen, als ich endlich ihre weichen, sinnlichen Lippen auf meinen spürte. Sofort gewährte sie mir Zugang und meine Zunge suchte nach ihrer. Der Kuss wurde fordernder und ich spürte wie sehr sie mich wollte.

Ihre Hand glitt an den Bund meiner Jogginghose und rein in meine Boxershorts wo sie nach meinem schon steifen Schwanz fasste. Ich zischte auf, als sie mich an meiner Spitze berührte und genoss ihre groben Bewegungen.

„Komm schon... sag's mir... was willst du baby hm...? Soll ich dir vielleicht einen blasen...? Das gefällt dir doch...", flüsterte sie zwischen unserem leidenschaftlichen Kuss und ich musste schwer schlucken.

Sie war heute so anders. So ungeduldig... so willig... so geil. Genau so, wie ich es mochte. Sie war wirklich aufgetaut was unsere körperliche Beziehung betraf. Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich nicht geglaubt, dass sie noch Jungfrau war.

Wie gerne würde ich sie jetzt ficken. Oh man wär das geil ihre süße, feuchte Pussy endlich zu spüren... Ob ich es wagen sollte? War sie schon so weit? Konnte ich das verantworten?

Mein Verstand setzte so langsam aus, als das ganze Blut nach unten schoss. Während sie gierig mein Glied bearbeitete, war ich nicht mehr in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Ich rang zischend nach Luft und versuchte ihr zu antworten:

„Ich... ich..." Doch mehr brachte ich nicht heraus. „Du willst es nicht wahr...?", führte sie flüsternd meinen Gedanken weiter.

Die Lust übermannte mich so dermaßen, dass ich dachte ich würde explodieren. Meine Hände drückten sich reflexartig grob in ihren süßen, kleinen Hintern und ich presste sie noch näher an meinem Körper. Sie stöhnte kurz schmerzhaft auf, aber massierte mich brav weiter. Ich wollte sie so nah wie möglich bei mir haben, eins mit ihr werden.

An ihren Lippen stöhnend nickte ich dann endlich und gab ihr zu verstehen, dass sie loslegen konnte. Völlig außer Atem löste sie sich von mir, ließ meinen Schwanz los und stand auf. Schnell zog sie mir mein Shirt über den Kopf und betrachtete voller Verlangen meinen nackten Oberkörper.

Ihre weichen, zarten Hände legten sich sanft auf meine Brust. Quälend langsam streichelte sie über meine Muskeln, die sich unter ihrer Berührung anspannten.

„Du bist so mega heiß weißt du das...", schief lächelnd fuhr sie ihre Bewegung fort, während sie sich langsam zwischen meine Beine kniete. Sie kam mit ihrem Gesicht meiner Brust immer näher, bis ich ihre weichen Lippen auf meiner Haut spürte. Fuuuuck...

Sie hauchte mir leichte Küsse auf meinen Oberkörper und bahnte sich allmählich ihren Weg nach unten, bis sie am Bund meiner Jogginghose ankam. Jeder Kuss, jede Zärtlichkeit von ihr ließ meinen Atem stocken. Mein Schwanz pochte in der Hose und ich konnte nicht mehr warten.