Barış
Was.... ich... fuck... Sie wollte mich. Sie wollte, dass ich sie ficke. Diese zwei Worte klangen wie Musik in meinen Ohren: ‚Fick mich...'
Schon seit unserer Begegnung sehnte ich mich nach ihrem verdammt heißen Körper. Nichts würde mich gerade glücklicher machen als meinen Schwanz in ihre feuchte Pussy gleiten zu lassen.
Wie sie da lag, willig und hungrig nach meinem Körper. Aber ich konnte nicht. Nicht jetzt. Verfickte Scheiße...
Wir hatten uns einfach nur vermisst. Ich wollte nicht, dass sie es im nachhinein bereute. Das wollte ich ihr nicht antun. Wir hatten uns gerade erst versöhnt und ich hatte die Befürchtung, dass sie nicht klar denken konnte. So wie ich, wenn es um sie ging.
Sie musste sich erst Zeit lassen. Erst wenn sie sich über ihre Gefühle im Klaren war, würde ich ihr das geben, was sie wollte.
Ich war von mir selber überrascht. Wenn es um Sex ging, schaltete ich eigentlich vollkommen ab und konnte dann an nichts anderes denken. Aber bei Azra war das anders. Ich wollte, dass es stimmte.
Denn es war auch für mich neu. Mit einer Jungfrau hatte ich noch nie geschlafen. Ich respektierte das und war deshalb lieber vorsichtig.
So schwer mir es auch fiel, beugte ich mich zu ihren Lippen runter und flüsterte: „Daha değil baby... inan bana bende çok istiyorum seni, ama önce iyce düşünmen lazım.
Şimdi özledin diye öyle konuşuyosun... şu an her istediğini yaparım Azra... seni s*kmekten hariç...
(Jetzt noch nicht baby... glaub mir, ich sehne mich auch nach dir, aber das musst du dir erst gut überlegen. Das sagst du jetzt nur, weil du mich vermisst hast... ich tue alles was du willst Azra... nur fick ich dich nicht... noch nicht...)"
Meine Zunge leckte über ihre Lippen und ich biss leicht hinein und ließ sie aufstöhnen. Ihr warmer Atem stieß gegen meinen Mund und sie wimmerte leise:
„Barış lütfen... lütfen içimdeki yangını söndür... dayanamıyorum... bişeyler yap... o isteğimi gider... (Barış bitte... ich bitte dich... lösch dieses Feuer in mir... ich halt's nicht mehr aus... tu etwas... still' meine Lust...)"
Meiiiin Gott... sie macht mich wahnsinnig... Dieses leise Flehen und diese brodelnde Lust in ihren verdunkelten Augen. FUCK... Şeytan diyoki, ayır bacağını, güzelce s*k... öööfffff... (Eigentlich sollte ich sie einfach ficken und ihr das geben was sie will...)
Ich setzte mich kurz auf um ihr die Jogginghose auszuziehen. Sie beobachtete mich und ließ mir freie Bahn. Dann streifte ich noch ihren Slip runter und legte sie unten herum komplett frei.
Sie war nicht so schüchtern wie beim letzten Mal, sondern spreizte ihre Beine um mir einen Blick auf ihre süße kleine Pussy zu gewähren. Sie ist so brutal heiß...
Ich glitt mit meinen Fingern zwischen ihre Schamlippen und spürte ihren Ausfluss an ihrer Scheide. Fuuuck... Sie war schon recht feucht. Sie zuckte kurz unter meiner Berührung, aber genoss es.
„Üstünü çıkar baby... aç tatlı memelerini... (Zieh dich obenrum aus baby... zeig mir deine süßen Brüste...)", befahl ich ihr und sie tat was ich sagte.
Sie setzte sich auf und gespannt beobachtete ich, wie sie ihren Bh springen ließ und ihre Brüste zum Vorschein kamen. Zum ersten mal konnte ich sie ganz nackt bestaunen.
Hmmmm... dieser perfekte Körper...
Azra
Keine Ahnung was er vor hatte, aber ich machte was er sagte. Splitterfasernackt lag ich da. Nachdem er mich mit seinen hungrigen Augen bestaunt hatte, legte er sich vorsichtig zu mir.
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Unknown Love
RomanceAzra, eine Lehramtsanwärterin, trifft eines Tages beim Einkaufen in ihrem kleinen Dorf einen Typen, der sich später als berühmter türkischer Fußballer entpuppt. Jedoch weiß sie nichts von seiner bekannten Persönlichkeit, weil er es ihr verschweigt u...