Kapitel 22

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Argjend hustete kurz, um die Aufmerksamkeit auf uns zu richten.

Argjend's Sicht:

Ich nahm Arjeta mit ins Wohnzimmer. Wir gingen Hand in Hand rein. Ich wusste das es Arjeta nicht gefallen würde doch früher oder später würden es alle herausfinden. Und Arjeta meinte auch immer das sie es sofort ihrer Familie erzählen würde. Deswegen tat ich es für sie. Wir standen mitten im Wohnzimmer ich hustete etwas Lauter damit sie auf uns Blickten. Arben und mein Bruder Leart schauten auf uns rauf. Arben schaute uns mit einem mörderischen Blick an. Und plötzlich stand er auf. Er gab mir die Hand, umarmte mich und flüsterte mir etwas ins Ohr.

Arben: Machst du sie glücklich, so bin ich es auch.

Mir fiel ein Stein vom Herzen, doch keine Schläge. Ich antwortete ihm leise.

Ich leise: Werd ich, danke!

Arben ging auf Arjeta zu und umarmte sie ebenfalls. Ich sah wie glücklich sie war und das machte mich ebenfalls froh. Endlich ist es raus. Und ihr Bruder akzeptiert es, was gibt es schöneres? Ja meine Nase die wird verheilen, aber wäre das alles nicht würde ich Arjeta jetzt nicht an meiner Seite haben. Mein Bruder stand ebenfalls auf und gratulierte uns. Als wären wir verlobt. Aber das kommt noch.. bald, mein Schatz.

Ich entschuldigte mich bei den beiden und ging mit Arjeta kurz rauf. Da meine Eltern nicht da waren, konnte ich sie Problemlos mit rauf nehmen. Während wir raufgingen küsste sie mich schon wie wild. Ich spürte wie gut es ihr ging. Wir gingen in mein Zimmer rein ich sperrte die Tür zu und legte sie langsam auf mein Bett. Unser Kuss wurde intensiver und Arjeta war voll in ihrem Element. Sie und ich hatten nie eine Beziehung zuvor, vielleicht liegt es einfach daran das wir uns so gut verstehen und wir garnicht beurteilen können wer besser küssen kann da wir nie damit Erfahrung hatten. Ich war einfach nur froh darüber. Ich begann sie den Hals runter zuküssen doch Arjeta hielt mich auf und setzte sich aufrecht hin.

Arjeta lachend: Was soll das?

Ich: Du bist meins, ich darf das!

Arjeta: Nein, wir sind noch nicht verlobt!

Ich: Ja und du gehörtst trotzdem mir!

Arjeta: Trotzdem darfst du nicht weiter runter gehen ha haaa.

Ich zog sie wieder runter und küsste sie weiter bis jemand an der Tür klopfte.

Arben: Arjet hajde wir gehen, es ist schon spät geworden.

Arjeta: Ja qe po vi. (Ja ich komme)

Toll genau jetzt. Arjeta stand auf und richtete sich, als würde ihr Bruder nicht wissen was wir gemacht haben. Ich gab ihr einen letzten Kuss und machte dann die Tür auf. Arben ist schon inzwischen runter gegangen und wartete bereits auf sie. Wir gingen runter und ich verabschiedete mich mit einen Kuss auf der Stirn. Sie lächelte mich noch ein letzes mal an und verabschiedete sich von meinem Bruder und ihr Bruder von mir. Und dann gingen sie auch. Ich hoffe das war nicht gespielt von Arben sonst bring ich ihn um, heute noch.

Wir gingen rein und ich sah schon an Learts Blick was für Fragen jetzt kommen würden.

Leart: Wieso erzählst du mir nichts von ihr? Seit wann kennst du sie überhaupt?

Ich: Was soll ich denn schon großartiges erzählen, ich hab ausversehen ihr Handy kaputt gemacht und dann ging es so weiter ..

Apropos HANDY. Ihr Handy ist noch in meinem Auto oke besser gesagt in Learts, trotzdem. Ich muss es ihr bringen. Oder soll ich dann doch noch nachschauen ob sie mit keinen Jungs Kontakt hat? Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser. Nein lieber nicht. Ich bring ihr morgen einfach ihr Handy.

Geh nicht ..Where stories live. Discover now