36. leidenschaftliche Bekanntschaft mit Tod🔞

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Domenico

,,Deine Frau liegt im Krankenhaus und ihr Herz schlägt nicht mehr!"

Erreichte mich der panische Anruf meines Bruders, welcher mich sofort alles stehen ließ. Was zum Teufel hatten sie angestellt?!

Wie fühlt man sich, wenn einen seine eigenen verdammten Brüder anrufen um dir mitzuteilen, dass deine Frau im Sterben liegt?

Genau das frage ich euch.

Meine Finger krallten sich in das Lenkrad und ich konnte mir nicht ausdenken, wie das Leben oder Alejandra wäre. Ich wollte das sie starb, ja verdammt, aber doch nicht so! Ich wollte, dass sie durch meine Art und Weise zusammenbrechen und sterben würde. Ich wollte, dass sie durch mich starb und nicht durch ihr verdammtes Koks.

Wenn sie jetzt sterben sollte, würde ich die gesamte Welt niederbrennen lassen, nur um zu erfahren, wer ihr das verdammte Koks gegeben hatte. Denn von ihr konnte es nicht stammen, ich hatte schon vor etwas längerer Zeit ihr Versteck gefunden und hatte die Drogen die Toilette runtergespült.

Mein Körper raste nur so vor Wut als ich am Krankenhaus ankam und hineinstürmte.

,,Entschuldigung, wie kann ich ihnen helfen?", begrüßte mich die viel zu nette Krankenschwester, die am Tresen stand.

,,Ich will du Alejandra Jiménez! In welchem verdammten Zimmer ist sie?!", brüllte ich ihr entgegen und schlug mit der flachen Handfläche auf den Tresen, sodass ein harter Aufprall zu hören war.

,,Und wer sind sie noch gleich?", sie klimperte mit ihren Wimpern und beugte sich nsch vorn, damit ich in ihren Ausschnitt sah. Diese Hure wollte mich verführen.

,,Ihr verfickter Ehemann und wenn sie mir nicht gleich sagen, wo sie ist, verkaufe ich sie an das russische Bordell, da können sie sich an notgeile Männer ranmachen aber nicht an einen Ehemann, der besorgt um seine Frau ist, claro?", ich griff nach ihrer Kehle und übte etwas Druck aus.

,,Welcher. Raum. Huh?!", sie röchelte und brachte mich innerlich noch mehr zum Kochen.

,,211.", kam es abgehackt aus ihrem Mund.

Im Zimmer angekommen sah ich Alejandras blassen Körper auf dem Bett liegen.

,,Was verfickte scheiße habt ihr mit ihr gemacht?", brüllte ich meinen Bruder an und packte ihm am Kragen.

,,Beruhig dich, hermano!", versuchte Perdro auf mich einzureden.

,,Ich? Ich soll mich beruhigen?! Ich weiß nicht, wie würdest du es denn finden wenn deine Frau mit deinem Kind in ihrem Bauch stirbt und es die Schuld deines Bruderes ist, huh?!", ich ließ von Adrian ab und lief zu Alejandra, die leider immernoch mit geschlossenen Augen da lag.

,,Komm schon, diablo, willst du mich etwa jetzt schon verlassen?", hauchte ich an ihr Gesicht und strich zaghaft mit meinem Finger über ihre weiche Haut. Nur leider wachte sie immernoch nicht auf.

,,Entschuldigen Sie mich bitte, aber wo finde ich Domenico Jiménez? Ist er schon da?", hörte ich die Stimme einer Ärztin nach mir fragen.

,,Ja, ja ich bin hier! Wird sie wieder aufwachen?", fragte ich die Ärztin hektisch die langsam auf mich und meine Frau zuging.

,,Es tut mir leid Ihnen mitteilen zu müssen, aber ihre Frau ist leider von uns gegeangen. Wir konnten nichts mehr tun. Mein Beileid.", dachte sie etwa, das würde mir helfen?

Touch me and you dieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt