21. heiße Bestrafung 🔞

51 1 0
                                    

Ich empfehle den Song 'The Walls' von Chase Atlantic zu hören

-

Alejandra

Was er wohl vorhatte? Wollte er mich etwa wie ein kleines Kind foltern? Aw, lieber Domenico, ich muss dir sagen, dass ich schon schlimmeres erlebt habe.

,,Mal sehen wie viel zu aushälst.", dröhnte Domenicos wütende Stimme in meine Ohren.

,,Mehr als du, du kleines Kind!", sagte ich zu ihm und schlug auf seinen Rücken. Er dagegen machte sich nichts draus, er schlug einfach auf meinen Hintern. Und das mit voller Wucht, sodass es brannte.

,,Ich glaube deine Brüder können härter zuschlagen. Vielleicht solltest du noch mal in den Fitnessraum gehen, mein Lieber.", provozierte ich ihn noch weiter. Ich wollte ihn auf die Spitze der Provokation bringen.

Als er die Tür zu unserem Zimmer öffnete, ging alles ganz schnell. Er schmiss mich auf Bett, holte Handschellen aus dem Nachttisch und fesselte meine Hände ans Bettgestell. Sowie auch meine Beine.

,,Und jetzt? Willst du mich jetzt ficken, oder was?!", blaffte ich ihn an und rüttelte an den Fesseln. Wieso immer Fesseln, huh?!

,,Wäre zwar keine so schlechte Idee, aber das spare ich dir für unsere Hochzeitsnacht auf.", erwiderte er mir und griff etwas aus dem Schrank.

,,Du glaubst doch nicht etwa, dass ich da mit dir schlafen würde, huh?", wenn er das wirklich glaubte, war er ziemlich dumm. Aber das war ja nichts neues.

,,Du wirst mich anflehen, dass ich mit dir schlafe."

,,Von was träumst du nachts, du Vollidiot?"

,,Von dir." Ja, vielleicht hätte ich mir diese Frage selbst beantworten können, aber nachfragen schadet ja bekanntlich nie.

,,Kann ich dir nicht verübeln." Mateo stand wütend im Türrahmen, Natürlich mit einen Zigarette in der Hand.

,,Noch ein falsches Wort, und du bist tot. Ich mache keine Ausnahme bloß, weil du mein Bruder bist.", er rollte nur mit den Augen, danach richteten sie sich wieder auf mich.

,,Ich bin ein besserer Anblick als er, ich weiß.", grinste ich und schaute Domenico an.

,,Messer oder Waffe?", fragte er an Mateo gewandt. Moment, keins von beiden!

,,Messer. Waffe ist zu umständlich. Wir müssten die Kugel rausholen, und ich hab echt keinen Bock auf diese Sauerei." Wow, nett wie immer, dieser Mistkerl.

,,Werde ich auch gefragt?"

,,Nein.", antworteten beide gleichzeitig in einem schroffen Ton.

Dann eben nicht. Das waren ja mal Drama Queens.

,,Ich bin für den Oberschenkel. Da bin ich es gewöhnt.", sagte ich an Domenico gewandt.

,,Gut. Dann wird es dein Oberkörper.", so langsam überkam mich Panik. Er durfte meinen Oberkörper nicht sehen. Das letzte mal als er ihn gesehen hatte, war im Keller. Doch, da hatte ich die meisten Narben überschminkt. Diesmal nicht. Er würde jede einzelne von ihnen sehen.

,,Nein.", erwiderte ich ihm schroff. Das durfte nicht passieren. Nicht, wenn Mateo noch im Raum war, und auch nicht, wenn er nicht im Raum war.

Als er auf mich zu kam, verdunkelten sich seine Augen in ein wunderschönes dunkelblau. Ich erkannte eine gewisse Freude in ihnen. Er wollte mich leiden sehen. Er war ein Sadist.

,,Ich werde dich leiden lassen.", sagte er zu mir. Sein Kopf schnellte in Mateos Richtung, er gab ihm ein Zeichen das er verschwinden sollte.

,,Der Vertrag wurde nicht unterzeichnet, du darfst mir leider keine Schmerzen zufügen.", sagte ich schnell zu ihm und rüttelte wieder an den Fesseln. Nichts passierte, sie waren einfach zu fest.

Touch me and you dieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt