31. Ich schieße, was du siehst

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Domenico

,,Ich bereue es, dass ich damals nicht bei dem Meeting dabei gewesen bin.", sprach Mateo und betrachtete dabei Alejandra mit einem Blick voller Erregung.

,,Alejandra ist jetzt Domenicos Frau, du kannst bereuen was du willst, mein Sohn.", unsere Mutter klopfte auf seinen Rücken und sah genauso wie Mateo zu Alejandra.

,,Ich frage mich zwar, was ihr alle an ihr findet aber-"

,,Ich bin eben unwiderstehlich.", sagte Alejandra und legte eine Hand um meinen Rücken, um dann leichte Kreise auf ihm zu fahren, sodass sich eine leichte Gänsehaut auf meinem Rücken bildete.

,,Ihr alle habt eure Waffen, oder?"

,,Immer.", antworteten meine Geschwister und ich ihr gleichzeitig.

,,Gut, denn wir werden jetzt ein Spiel spielen."

,,Welches Spiel und warum brauchen wir dafür unsere Waffen?", fragte Adora panisch und sah dabei ziemlich verängstigt aus, da sie es schon seit ihrem ersten Schuss hasste, mit Waffen umzugehen.

,,Wir spielen jetzt, ich sehe was du schießt.", wir alle sahen sie verwirrt an.

Ich sehe, was du schießt?

,,Was zum Fick soll das sein, diablo?", ich blickte auf sie herab, strich ihre eine Haarsträhne hinter Ohr, sodass sie mit ihrer Zunge schnalzte.

,,Das Kinderspiel eben. Ich sehe, was du nicht siehst, halt nur im Sánchez Stil-", ich unterbrach sie.

,,Du bist jetzt aber eine Jiménez, diablo, vergiss das nicht.", sie rollte nur mit den Augen, weshalb sofort eine unerklärliche Wut in mir aufkam, und ich in ihren Hintern kniff, der nur von einem viel zu kurzen Kleid verdeckt wurde. Nachdem wir die Kirche verließen, zog Alejandra sofort ihr Kleid aus, da es von Dolores López Blut beschmutzt wurden war.

,,Spar dir diese kleinen Berührungen, Jiménez. Wenn du mich richtig berühren willst, reiß mir das Kleid vom Leib.", knurrte sie in mein Ohr und dabei provozierend an meinen Haaren.

,,Na los, oder nicht du ein Feigling?"

Oh, nein, kleines, nicht so.

,,Ich werde dir deinen Hinterm so rot schlagen, dass du tagelang nicht sitzen kannst."

,,Ich kann es kaum erwarten.", dann gab sie mir noch einen kleinen Kuss aus die Lippen, biss dabei allerdings in meine Unterlippe und brachte sie somit zum bluten.

,,Sie ist die größte Schlampe, welche ich jemals in die Welt gesetzt habe.", mit einem wütenden Gesichtsausdruck drehte ich mich zu Alejandras Mutter um, die mich mit einem falschen Lächeln böse anlächelte.


,,Ich hab dich nicht ganz verstanden, Martina. Als du angefangen hast, meine Ehefrau, und somit deine Tochter, zu beleidigen, war nur noch ein winziges, anstrengendes und äußerst hässlich Piepen einer Hure in meinen Ohren. Lo siento.", die Entschuldigung setzte ich gespielt hintendran.

,,Schon als ich das erste mal in ihr fürchterlichen Gesicht geblickt hatte, wollte ich sie töten, und ich bereue es bis heute, dass ich es nicht getan habe. Ein Herz eines kleinen Babys, niedlich, nicht?"

Touch me and you dieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt