Kapitel 30 🍋

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Nautilus war der Erste, der ohne ein weiteres Wort mit der Wanne den Aufzug verließ. Er drehte sich nicht mehr zu uns um, ließ Lulu aber gewähren, als die Lumine, die vielleicht die Größe einer Katze hatte, sich am Wannenrand hochzog und uns schnurrend und flackernd zuwinkte, bevor sich die Aufzugtüren wieder schlossen. Satoru, er hatte dem Tier ebenfalls lächelnd gewunken, ließ die Hand sinken und zupfte das Handtuch um seine Hüften zurecht. Thorne hatte sie besorgt, damit niemand nackt durch die Station laufen musste. „Ihr könnt die nächsten Tage sicher Nautilus' Tank ansehen. Er ist da etwas eitel und vorsichtig. Immerhin hat er dort atlantische Technik stehen und dementsprechend vorsichtig ist er, welchen Menschen er das zeigt." Thorne knuffte uns alle der Reihe nach in die Seite. „Aber nach heute sollte das kein Problem mehr sein. Wer Atlantis gesehen hat, kann auch genauso gut die Maschinen sehen," giggelte er leise und verließ als Zweiter den Aufzug, um mit Sikras zu sprechen. „Midares Labor ist dort hinten." Er hielt die Türe auf und winkte Coen heran. „Sie soll deinen Schnitt am Arm nähen. Ich bezweifle, dass Ti da gerade die Nerven für hat. Und die Naht ist nötig. Es hat immer noch nicht aufgehört, zu bluten." Coen verzog das Gesicht, folgte dem Jujuzisten aber aus dem Aufzug. „Wie soll das denn auch aufhören, wenn es dauernd nass ist?", hörte ich ihn noch fragen, bevor der Aufzug weiterfuhr und Satoru und mich stumm nach oben zu den Schlafzimmern brachte. Ich hatte noch Cracker vom Frühstück in meinem Zimmer. Wenn ich mir noch Tee kochte, konnte ich mich damit auf den Balkon setzen und das Meer beobachten.

„Wo willst du denn hin?", Satorus Griff an meinem nackten Arm war fest, aber nicht bestimmend und als ich zu ihm aufsah, funkelten Sterne in seinen blauen Augen. Langsam kam er näher und als meine Brust an seine stieß, spürte ich die kalte Wand in meinem Rücken. Der raue Stoff des Handtuchs kratzte mit einem Mal köstlich an meinen Brustwarzen und als sein warmer Atem über meine Wange strich, bekam ich unweigerlich Gänsehaut. „Meinst du etwa, mir ist entgangen, wie du mich angesehen hast?", fragte er leise und sendete Blitze durch mein Innerstes, als er vorsichtig meine Hand nahm und auf seinem Schlüsselbein ablegte. „Hier waren deine Augen," er führe meine Hand weiter über seine Brust, „und hier und hier." Meine Fingerspitzen strichen jetzt über seine Bauchmuskeln und blieben auf dem Bund des Handtuchs liegen. „Hier war er besonders lange, wenn ich mich recht erinnere. Das tue ich doch, nicht wahr? Nis?" sein neckendes Grinsen ging in ein schelmisches über, als er mich Nicken sah. „Hättest du gerne mehr gesehen?" endlich, endlich fand ich meine Stimme wieder. Grob packte ich sein Handtuch und zog ihn damit näher an mich heran. Herausfordernd reckte ich das Kinn und hielt seinem Blick stand. „Stellst du immer rhetorische Fragen?"

Ein tiefes Lachen rumpelte in seiner Brust, als er mich hochhob und in Richtung unserer Zimmer trug. Die Türen waren offen. „Nur, wenn ich die Antwort unbedingt ausgesprochen hören möchte," flüsterte er mir ins Ohr und strich mit seiner Zunge den Bogen meines Ohres nach, während er mich in sein Zimmer trug und sich die Türe hinter uns schloss. „Gerade, wenn die Worte aus deinem schönen Mund kommen, Nis." Er zuckte mit den Schultern und zeigte mir ein kokettes Lächeln, als er mich auf sein Bett fallen ließ und sich über mir aufbaute. „Aber wer weiß, vielleicht bleiben dir die Worte ja auch gleich im Hals stecken." Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als seine Finger mit dem Knoten meines Handtuchs spielten. „Darf ich?" Gänsehaut rieselte mir über die Haut, als ich nickte und mich kurz darauf die kühle Zimmerluft traf, als er den Knoten löste. Seine Zunge fand meine linke Brust und malte feuchte Kreise um meine Brustwarze herum, die sich sofort entzündeten und mein Innerstes in Flammen aufgehen ließen. Ich hörte ihn leise stöhnen, als ich meine Beine um seine Hüften schlang und ihn so näher an mich heranzog. Der raue Stoff des Handtuchs rieb zwischen meinen Beinen, ich konnte seinen Schwanz zucken spüren, als ich ein leises Seufzen von mir gab. Davon angestachelt zog seine Zunge eine lange Spur über meinen Hals, kleine Küsse zierten kurz darauf die Haut zwischen meinen Brüsten, bevor er seinen Weg weiter fortsetzte. Als seine Lippen meine Leisten erreichten, sah ich Sternchen. Immer wieder sog er sanft an der empfindlichen Haut, seine Bartstoppeln erzeugten köstliche Reibung an meiner Klitoris und als eine Zunge immer wieder über meinen Eingang tanzte, entlockte er mir endlich seinen Namen.

„Satoru!"

Schmunzelnd hob er den Kopf und nagelte mich mit seinem Blick hinter mir an der Wand fest. Langsam leckte er sich meine Feuchtigkeit von den Lippen und kam dann näher. Der Kuss war besitzergreifend, seine Zunge drang grob in meinen Mund vor und strich über meine. Seine linke Hand strich zart über meine Hüfte, so weich, dass ich wieder Gänsehaut bekam und meine Muskeln zu zucken begannen. Mit seinem Knie schob er meine Beine weiter auseinander, ein Knurren rumpelte in seiner Kehle, als ich meine Finger in seinem weißen Haar vergrub und daran zog. Mit den Zähnen knabberte ich an seiner Unterlippe, der nächste Kuss verschluckte mein Stöhnen, als er mit einem Ruck in mich eindrang. Seine Stöße waren erst langsam und gefühlvoll, dann schneller und hemmungsloser. Seine Lippen strichen immer wieder über meine, bis er mich grob an den Hüften packte und umdrehte. Die Überraschung entlockte mir ein Quieken, dass sofort wieder in ein Stöhnen überging, als er jetzt von hinten in mich eindrang und die Finger seiner linken Hand in meine Hüfte grub. Mit der anderen packte er mich von hinten am Kinn, zog mich so weit nach hinten wie möglich und verteilte kleine Küsse in meinem Nacken und auf meinen Schulterblättern. Satorus Hüften schlugen immer härter gegen meinen Hintern und fachten die Hitze zwischen meinen Beinen immer mehr an. Und als er seine Hand von meiner Hüfte löste und mit den Fingern immer wieder meine Klitoris neckte, schoss er mich damit zwischen die Sterne. Mit seinem Namen auf den Lippen kam ich, spürte ihn in mir pulsieren, bevor er sich vorbeugte und mir einen weichen Kuss auf die Wange drückte. Vorsichtig zog er sich aus mir zurück, legte sich auf den Rücken und zog mich kurzerhand auf seine Brust. Die Hitze seiner Haut vertrieb langsam den Nebel in meinem Kopf und der stete Rhythmus seines Herzens ließ mich müde werden. Durch das gekippte Fenster kam salzige Meerluft herein, die mich langsam in Satorus Armen einschlafen ließ.

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30 Kapitel hat es gedauert, bis wir zum ersten Smutkapitel gekommen sind, so lange wars bisher noch in keiner meiner Geschichten xD

Aber der Fokus liegt bei mir ja nie auf dem Smut, sondern ist lediglich ein gern gesehenes Detail, dass die Story mal anders aufpeppt als mit Herzinfarkten und Plotttwists :D

Abwechslung muss sein!

Eure Erin xx

Cube's Secret (Satoru Gojo X MC)/FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt