Kapitel 28 - Männergespräche

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Ich öffnete meine Augen, es war stockdunkel. Müde schlug ich die Decke beiseite und setzte mich auf den Bettrand. Zwar hatte ich mehr oder wenig lange geschlafen, aber trotzdem war ich ungewöhnlich erschöpft. Ich drückte auf einen Knopf und das Licht ging an. Das Licht blendete stark. Ich stand auf und ging zu einem Tisch, auf dem eine Schale mit kaltem Wasser bereit stand. Ich spritze mir eingige Male das Wasser ins Gesicht, dann zog ich mich an und machte mich für den Tag fertig. Ich flog wieder zur Schule und half bei den Arbeiten. Ich schleppte Steine herum, brachte sie weg, reparierte Elektrische Geräte, jedoch fand ich heute keine Leiche.
Die nächsten Tage ging das immer so weiter. Zum Glück fand ich keine weiteren Leichen mehr.
Als ich einmal wieder um Kreuzer ankam piepte mein Komlink und Meister Kenobi befahl mich auf die Brücke. Also stieg ich in den Turbolift. Als ich im dreizehten Stock angekommen war, es war der Stock, auf dem sich die Brücke befand, ging ich den langen Gang entlang, der bei der Brücke endete. Als ich in dem großen Raum angelangte blieb ich überrascht stehen. Die Brücke war voll besetzt, was nicht üblich war, denn das Schiff stand ja seit gut einem halbem Monat an genau dieser Stelle. Alle waren bereits auf der Brücke, alle bis auf Ahsoka, Meister Kenobi und Meister Skywalker. Alpha unterhielt sich Rex. Als sie mich bemerkten sagte Rex: "Die Generals und der Commander warten bereits auf euch. Sie warten da drin." Er zeigte auf den Holo-Komunikatorraum. Ich nickte ihm dankbar zu und ging in Richting des Raumes. Die Tür vor mir öffnete sich, als ich mich ihr näherte und meine drei Freunde wandten ihre Gesichter an mich. Der Holoprojektor zeigte Meister Yoda und Meister Windu. "Ah,", bemerkte Meister Kenobi, "das letzte Mitglied ist eingetroffen! Wir können jetzt beginnen." Yoda nickte. "Mit Meister Kenobi und Padawan Tano beginnen wir werden.", begann Yoda, "Einen Konflikt auf Selucemai lösen ihr müsst." Meister Windu trat vor, "Die Separatisten sind dort angekommen und unterdrücken die Einwohner, doch sie wehrten sich, sie wurden zurück geschlagen und baten die Republik um Hilfe." Jetzt sah Meister Yoda mich an. Einige Sekunden sagte er nichts, dann fuhr er fort: "Meister Skywalker und Padawan Sidious erstmal nach Coruscant zurück kommen Sie werden. Bericht erstatten ihr werdet." Ich sah Meister Skywalker an, auch er sah mir gequält in die Augen; er hasste es Bericht erstatten zu müssen. "Dann wird Padawan Sidious wegen einiger seltsame Vorkommnisse im Outer Rim, genauer gesagt sowohl in der Nähe des Planten Terminus, als ich auf ihm drauf, sich erkunden, was dort vor sich geht. Man sagte mir, dass zwei Männer Unruhen stifteten und Geldtransporte überfielen.", fuhr Meister Windu fort. Irritiert runzelte ich die Stirn und wartete bis ich sprechen durfte. "Meister, ", begann ich, "Aber wenn es nur kleine Kneipenschläger sind, wieso schickt ihr dann einen Jedi ? Kommen die dortigen Behörden denn nicht mit ihm zurecht ?" Meister Yodu wechselte entschiedenen Blicke mit Meister Winduund Meister Kenobi. "Nun sagen wir es so: Wir haben mitbekommen, dass es sich dabei nicht um gewöhnliche Kneipenschläger handelt, sondern, auf, eine Gangster-Gruppierung.", antwortete Meister Kenobi. Er wusste es also auch. "Aber sagtet ihr nicht, dass es sich nur um zwei Männer handelt ?" Meister Skywalker legte misstrauisch die Stirn in Falten. "Wir glauben, dass diese zwei Männer Teil dieser Gruppierung sind ! Deshalb werden dich zwei Kreuzer begleiten..." Ich blickte zu Boden und überlegte, dann sah ich auf und nickte. "Alles klar." Ich verbeugte mich. Als Meister Windu und Meister Yoda sich gerade verabschieden wollten meldete sich Ahsoka zu Wort: "Wann beginnt unser Auftrag ?" Meister Kenobi trat vor und sah sie an. "Sofort natürlich !", entgegnete er. Das Hologramm verblasste. Ich drehte mich um und die anderen Taten es mir gleich. "Immer hab ich die langweiligen Aufgaben!", jammerte Meister Skywalker. Ahsoka lachte: "Ach, Meister, seid doch froh. Dann könnt ihr euch endlich mal erholen!" Er rollte mit den Augen, doch es sagte nichts, obwohl ich hätte Wetten können, dass er so etwas in der Art wie "Ich muss much nicht erholen!", oder "Ich kann mich auf dem Schlachtfeld erholen !" gesagt hätte. "Sieh es doch mal so, Anakin, du kannst dich im Kreis deiner Freunde und Kollegen erholen!" Darauf antwortet er nichts. Ich sah ihn an, anscheinend hatte er daran nicht gedacht, denn er sah jetzt eigentlich ganz zufrieden aus.

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