Hier ist das nächste Kapitel :)
Foto von Brett ^^
Brett ist in da hood
whuup whuup love him *.*
Kaja P.O.V
Am kommenden Tag beeile ich mich extra, um den Anderen aus dem Weg zu gehen.
Mein ungutes Gefühl bestätigt mich, als Chrissy mich vor der Schule abfängt und warnt.
Ich würde nur in Schwierigkeiten kommen. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht genau, was sie meint, doch ich vertraue ihr.
Chrissy scheint mir offener, wahrscheinlich weil ich keine Fragen stelle.
Sie stellt auch keine Fragen, aber andererseits scheint sie schon alles zu wissen, was uns igrnedwie die Konversation erleichtert, wenn wir denn mal eine haben.
Die nächsten Tage schaffe ich es wirklich perfekt niemanden von ihnen zu begegnen. Meistens halte ich mich bei Chrissy auf, da sie die Menschen generell meidet.
Ich weiß nicht genau wieso, doch ich fühle mich in ihrer Nähe wohl, als wäre sie ein Teil meiner Seele. Dann verbringe ich meine Zeit auch bei Silvia, Anna und Nelli.
Sie sind sehr aufgedreht und ich hab sie ins Herz geschlossen, doch auch hier muss ich sagen, dass 50 Prozent ihrer Aktivitäten darin besteht, Isaac zu stalken, weshalb es nicht sehr vorteilhaft für mich ist.
Doch in der zweiten Woche musste es mir ja passieren.
Ich renne geradewegs in Lydia hinein. „Verdammt", fluche ich, als meine Bücher sich auf dem Boden verteilen. Ich hebe sie hastig auf und will weitereilen, doch Lydia versperrt mir den Weg.
„Hi", meint sie und lächelt mich an. „Hallo", erwidere ich kurz angebunden. „Wie geht's?", hakt sie nach. Will sie jetzt ernsthaft Smalltalk mit mir führen? „Ich weiß nicht", gebe ich zurück und beäuge sie.
Ich werde echt paranoid. „Dir?", sie nickt, „Ganz gut. Das mit letztens tut mir leid, ich wollte nicht so komisch reagieren..."
sie wedelt verloren mit den Armen herum. „Ist schon okay, ich verstehe das", antworte ich und lächele leicht.
Aus dem Augenwinkel sehe ich Scott und Stiles, die uns beobachten. Wenn einer von ihnen ein Werwolf ist, oder sogar beide, dann können sie uns genau hören.
Jetzt wäre Brett echt eine tolle Hilfe.
Von ihm hab ich in letzter Zeit auch wenig gehört, der war nur am trainieren für das nächste Spiel und nur für ein Nickerchen Zuhause. Aber um ganz ehrlich zu sein, meide ich ihn auch anderseits...Ich weiß, meine Logik...
Wenn er nach Hause kommt, stelle ich mich schlafen, wenn er mir schreibt antworte ich nur kurz.
Ich will Brett aus meinen „Problemen", raushalten, denn ich weiß, wie fürsorglich er immer ist. Ich will gerade weitergehen, als Lydia rausplatzt, „Ich weiß, dass du ein Kitsune bist", ich bleibe abrupt stehen.
Jetzt ja deinen Herzschlag kontrollieren, Kaja, ermahne ich mich. Ich drehe mich um, „Was ist ein Kitsune?", will ich wissen und stelle mich dumm. Ich kann das, sage ich mir. Ich konnte es schon immer.
Deshalb kann ich auch unentdeckt bleiben. „Ich weiß, dass du einer bist", wiederholt sie. Ich trete einen Schritt vor, „Ich habe keine Ahnung wovon du sprichst", flüstere ich ihr zu.
Dann drehe ich mich um und trabe schon fast den Gang entlang.
Brett P.O.V
Außer Atem lasse ich mich auf die Bank nieder. Ich stelle den Lacrosse Schläger neben mich und nehme tiefe Schlücke aus meiner Wasserflasche.
Da vibriert mein Handy. Es ist meine Schwester und da bekomme ich Angst, dass etwas passiert sein kann.
„Kaja? Ist alles in Ordnung?", frage ich panisch. „Lydia weiß, was ich bin! Ich habs geleugnet, aber ich habe irgendwie trotzdem ein mulmiges Gefühl. Du musst mir helfen. Ich... ja, erzähl mir alles", ich atmete aus.
Kaja nimmt meine Hilfe endlich an. Sie wollte nichts über das Rudel hören, über mystische Wesen. Sie war so versessen darauf, nichts davon zu wissen, dass sie selbst fast vergessen hat, was wie ist.
Doch ihr Schutzwall hält immer. Sie hat sich schon immer selbst beschützt vor jedem, ohne jegliche Hilfe annehmen zu wollen, „Ich bin auf dem Weg, Maus", ich laufe in die Kabine.
Lydia P.O.V
Ein Tag zuvor
Sie haben eine neue Nachricht:
Triff mich auf dem alten Hale Anwesen. So schnell wie möglich.
- P
Ich laufe gerade durch den dunklen Wald und versuche so leise wie möglich zu sein. Ich habe nicht die leiseste Ahnung, wie spät es ist, da mein Akku leer ist und ich nur erkenne, dass die Sonne untergegangen ist. Wie in Trance steige ich über Äste und versuche meine Schuhe sauber zu halten.
Ich bin mehr als aufgeregt. „Sicher, dass du alleine gehen willst?", hatte Kira mich gefragt.
Sicher? Nein. So ein Gefühl? Definitiv.
Noch bevor ich das Hale Anwesen betrete, weiß ich, was mich erwartet.
Zuerst rast mein Herz, doch während ich die Treppe hochsteige und lausche beruhigt sich mein Herzschlag. Als ich Peter vor mir stehen sehe, bin ich gänzlich ruhig. Er steht da, wie immer.
Seine selbstgefällige Haltung, seine wütenden Augen, die alles und jeden töten wollen.
Jap, das Eichenhaus hat ihn nicht verändert. Ich frage erst gar nicht, wie er rausgekommen ist. Es muss wichtig gewesen sein und nur auf diese Info kommt es an. Doch was mir Peter erzählt, lässt mich förmlich einen Herzschlag aussetzen...
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„Ich rede mit ihr", stelle ich klar, als ich wieder zurück gefahren bin. Peter im Gepäck. „Ach du scheiße!", war die einzige Reaktion.„Sicher, dass sie es ist?", fragt Scott, ganz der Alpha. „Wie viele Kajas kennst du?", schießt Stiles zurück und schaut ihn mit dem Jetzt-bist-du-baff Blick an.
Während er redet, steht er direkt neben mir. Neben ihm Malia, die seine Hand hält. Sie sind sich gegenseitig eine Stütze, ich habe nicht daran gedacht, dass der Treff mit Peter doch schwer für sie werden kann.
„Dann mach", wandte sich Scott an mich. Ich nicke. „Kira, hast du schon einmal was von einem kitsune Clan gehört?", wendet sich Peter an Kira. Diese zuckt bei seiner Stimme zusammen und ich merke, wie sie näher an Scott rückt, der für mich eher in Kampfposition ist.
„Nein, aber ich frage mal meine Eltern", nuschelt sie. Am liebsten würde ich sie in den Arm nehmen. Im Moment wirkt sie so gebrechlich. Peter ist auch Angsteinflößend, aber ich habe keine Angst vor ihm.
Nicht mehr.
Aber ich denke, dass es noch mehr Kitsunes gibt, die Kira bald treffen könnte und die nicht gerade sehr leicht...umgänglich sind, macht ihr in Wirklichkeit zu schaffen. „Lass uns morgen weiter sehen.
Erst einmal sollten wir mit Kaja sprechen."
Tut mir leid für Rechtschreibfehler.
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Creature Diaries ❌ Teen Wolf
Fanfiction"Ihr drei, zeigt, was ihr könnt!" Lydia, Stiles und Liam fallen nach vorne. Und wir können nichts dagegen tun. Tränen bilden sich in meinen Augen. "Mal sehen, ob ihr überlebt." ~ Kaja Miller. Schwester von Brett Talbot, ehemalige Mitschülerin von...