Isaac Lahey (Teen Wolf)

Kapitel 2

Als ich in das Abteil komme, in den Mike reingegangen ist, sitz er auf der Bank. Er sieht mich an, aber sieht sofort zum Fenster. Ich setze mich neben ihn und beginne zu reden:

"Mike, ich kann dich verstehen, aber-"

"Nein, du verstehst mich überhaupt nicht. Du hast noch nie einen Freund gehabt, geschweige den eine Freundin," (Autsch, aber er hat recht), "Und ich muss sie jetzt verlassen... Nur wegen Mom."

"Mike, du kannst aber nicht Mom die Schuld in die Schuhe schieben. In New Jersey war alles einfach so teuer und bist du nicht auch irgendwie froh, wieder hier zu sein? Ich meine hier, in Beacon Hills?"

"Naja, ich find's schon cool, wieder Nate, Jason und die anderen zu sehen. Eine Frage? Wer war dieser Typ gerade vorhin?"

"Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Ich bin unabsichtlich in ihn reingerannt und ich habe (leider) nicht nach seinem Namen gefragt.... Is ja egal, aber ich denke wir sollten wieder zu Mom. Kommst du?"

Mike nickt und wir gehen wieder zu Mom in das Abteil.

"Sry... wegen vorhin", murmelt Mike und Mom lächelt.

Den Rest der Fahrt sagt keiner etwas und nach etwa einer halben Stunde sind wir (endlich) in Beacon Hills. Als wir aussteigen, sehe ich den Jungen von vorhin noch mal und er lächelt mich an. Ich lächle zurück. Da sagt Mom: "Kommst du?"  Ich sehe noch mal zu dem Jungen hinüber und er winkt mir. Ich lächle ihn noch mal an und gehe dann zu Mom, zum Taxi. Ich steige ein und wir fuhren zu unserem früheren Haus. Im Erdgeschoss befindet sich Küche, Wohnzimmer, Esszimmer und ein Gästezimmer mit Bad. Im oberem Stock ist Mom's, Mike's und mein Schlafzimmer mit je einem Bad.

Als ich in mein Zimmer gehe, ist alles wie früher: In der Mitte ein großes Bett, gegenüber ein Schreibtisch und neben dem Schreibtisch mein Ankleideraum. Ich wollte gerade auspacken, aber da kam meine Mutter rein und sagt: "Du kannst auch noch morgen auspacken. Morgen ist Schule."

Ach ja, falls ich's vergessen hab- Es ist mitten im Schuljahr...

Ich ziehe mich um, putze mir die Zähne und gehe schlafen. Ich muss noch immer an den Jungen von heute denken. Etwas später schlief ich dann ein.

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Sry... Das Kapitel ist ein bisschen kurz geworden.

Schreibt mir mal in die Kommentare, wie ihr meine Geschichte bis jetzt findet und wenn ihr irgendwelche Tipps habt, bitte schreiben. ;)