Kapitel 1

131 15 1
                                    

Also Leute das ist meine erste Geschichte also bitte seid nicht so streng mit mir. Ich hoffe ihr habt Spaß beim lesen.
LG- Def




Wie konnte das nur passieren? Wie könnte sich mein Leben von heut auf morgen so drastisch verändern. Die Leere in mir scheint mich aufzufressen. Keiner versteht mich. Keiner weiß wie ich mich fühle. Und jetzt meint mein Dad auch noch sich erst jetzt melden zu müssen nach so vielen Jahren. Erst jetzt! Er kann nicht erwarten das ich ihn mit einer freudigen Umarmung begrüßen werde denn er hat mich ein mal verlassen wie kann ich mir das so sicher sein das er es nicht noch ein mal tuen wird. Werde ich je jemandem wieder vertrauen können?
~Flashback~

Kapitel 1

Ich liege in meinem Bett und warte darauf das mein Wecker für die Schule um 6:30 Uhr endlich klingelt. Wie üblich bin ich schon von der Sonne geweckt worden, da ich vergessen habe meine Schlafmaske aufzusetzen. Im Sommer scheint die sonne morgens schon ziemlich hell und darum schaffe ich es einfach nicht weiter zu schlafen ohne meine Maske. Ich gehe in Gedanken nochmal alles durch was ich für die Schule alles einpacken muss. Ich habe heute Mathe, englisch, Sport, Biologie...von mir aus könnte Sport heute ausfallen, denn ich bin überhaupt nicht sportlich. Das Klingel meines Handy lässt mich vor Schreck zusammen zucken und ich schalte es sofort aus, denn ich will nicht das meine Geschwister davon aufwachen. Zwar ist meine Zimmertür geschlossen, aber man kann ja nie wissen stimm's? Ich setzte mich auf und schaue in meinem Zimmer herum. Mein Bett liegt in der Mitte des Zimmer und ist groß genug für zwei. Neben meinem Bett steht mein Nachtisch und darauf wie üblich meine Nachttischlampe, mein Handy und das Buch das ich zur Zeit lese. Im Moment lese ich "stolz und Vorurteile". Es ist eine bewegende Geschichte und egal wie oft ich sie schon gelesen habe sie wird nie langweilig. Gegenüber von meinem Bett steht mein Schreibtisch auf dem noch meine ganzen Schulsachen liegen.

Links von mir ist die Tür zu meinem eigenem Balkon. Ich habe so hart für dieses Zimmer gekämpft, weil ich unbedingt ein Balkon wollte. In der linken Ecke meines Zimmer direkt neben meinem Schreibtisch steht mein großer Kleider Schrank. Und rechts von mir neben meiner Zimmertür steht ein Riesen Bücherregal der voller Bücher ist. Mein Zimmer ist ein helles Zimmer. Die wände sind weiß bis auf die Wand gegenüber meines Bettes die ist nämlich hell grün gestrichen. Grün ist zwar nicht meine Lieblings färbe, aber mir hat die Farbe sehr gefallen. Sie lässt mein Zimmer einladend wirken. Ich ziehe meine Bettdecke von mir weg und stehe langsam auf, ich will nicht wieder fast umfallen, weil ich zu schnell aufgestanden bin. Ich gehe aus dem Zimmer am Flur entlang vorbei an Didem's und Duygu's Zimmer in Richtung Badezimmer. Zum Glück bin ich die erste die wach ist, denn dann muss ich nicht warten bis meine Schwestern fertig sind und kann somit als erstes auf die Toilette gehen. Ich stelle mich unter die Dusche und beeil mich mit dem duschen, weil ich mir noch die Haare föhnen muss. Als ich die Badezimmer Tür auf Mache schaut meine große Schwester Deniz mich böse an.

"Endlich." Ist das einzige was sie sagt als sie an mir vorbei geht um ins Badezimmer zu gehen. Ich gehe wieder in mein Zimmer und ziehe mir meine Lieblings schwarze Hose an und mein weißen Pulli. Ich packe mein Ranzen trage schnell etwas Wimperntusche auf nehme meine Jacke und gehe die Treppe runter in Richtung Küche.
"Beeil dich ich mach mir gleich in die Hosen." Höre ich meine kleine Schwester Didem rufen während sie gegen die badezimmertür hämmert.
"Ich bin gleich fertig." Ruft meine kleiner Schwester Duygu zurück. Ich muss lachen als ich das höre denn es ist so typisch. Anscheinend hält es Didem nicht mehr aus denn sie rennt die Treppe runter und geht ins andere Badezimmer. Ich bin dabei den Tisch zu decken als meine Mom reinkommt und mich liebevoll begrüßt.
"Guten morgen Liebling." Sagt sie in ihrer Schönen stimmt. Wie kann sie morgen bloß so gut gelaunt sein?
"Guten morgen." Sage ich nicht ganz so fröhlich zurück. Mich erstaunt es immer wieder wie glücklich meine Mom doch ist nachdem was wir alle durchgemacht haben. Wir hatten es nicht immer leicht mit meinem Dad. Er war nicht der beste Mensch auf erden sagen wir es mal so. Er hat meine Mom so oft betrogen obwohl sie beide vier Töchter haben.

Where do broken hearts go (FF One Direction) #wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt