Die Jungs sehen mich fassungslos an und ich stehe auf ziehe Def mit ihr und gehe die Treppe hoch in mein Zimmer.
"Also gut jetzt sag mir die Wahrheit wie geht es dir wirklich." Sage ich als ich die Tür hinter ihr schließe.
"Gut." Lügt sie erneut.
Ich sehe sie warnend an und warte auf die Wahrheit.
"Schmeiße." Gibt sie zu und bekommt tränen in den Augen.
Ich nehme sie sofort in die Arme und drücke sie an mich.
"Autsch." Sie zuckt erneut zusammen."Was Ist?" Frage ich besorgt.
"Alles gut." Meint sie und zwingt sich zu einem Lächeln.
"Lüg nicht das kannst du sowieso nicht. Unten bist du auch zusammen gezuckt als ich dich an mich gezogen hast. Was ist los?" Hacke ich nach und sehe auf ihre blutige Lippe.
Sie spürt den Blick und fast sich an die blutige stelle.
Ich packe ihren Arm und Sehe ihn an.
"Hast du schmerzen? Tut dir was weh?" Frage ich besorgt und will mir gerade ihren anderen Arm schnappen als sie ihm hinter ihrem Rücken versteckt.
"Def." Fordere ich und sie gibt nach und zeigt mir ihren blauen arm.
Der Schwein.
Ihr Handgelenk ist blau und der Komplete arm mit roten Stellen überseht.
Ich ziehe schaff sie Luft ein und suche nach weiteren stellen.Ihr hals ist ebenfalls rot wie ihr Bein.
"Hast du schmerzen?" Frage ich besorgt.
Sie schüttelt den Kopf und sieht mich wieder mit feuchten Augen an.
Ich ziehe sie erneut in eine Umarmung und drücke sie vorsichtig an mich bedacht darauf ihr nicht weh zutun.
Sie fängt an zu schlurzen und ich streichle ihr Rücken um sie zu beruhigen.
"Danke Harry." Flüstert sie als sie sich beruhigt hat und kuschelt sich an meine Brust.
"Wofür?" Will ich wissen.
"Dafür das du für mich da bist und mich tröstest."
"Natürlich das ist doch selbstverständlich."
"Nein ist es nicht." Widerspricht sie mir.
"Für mich ist es das." Flüstere ich und küsse sie aufs haar.
"Wie meinst du das?" Hackt sie nach und lässt mich los damit sie mich ansehen kann.
Ich weiß das ist nicht der richtige Zeitpunkt doch ich muss es ihr jetzt einfach sagen.
"Def ich..ich hab mich in dich verliebt." Gebe ich zu und warte auf ihre Reaktion doch sie bleibt wie versteinert stehen und sieht mich bloß an.
"Wirklich?" Sagt sie und klingt hoffnungsvoll?
Ich nicke und fahre fort.
Mein Herz klopft wie verrückt und ich würde sie jetzt einfach gerne küssen.
"Ich wollte dich fragen ob du..also ob du meine Freunden sein willst?" Frage ich sie und mein Herz will sich einfach nicht wieder einkriegen."Harry das geht nicht." Antwortet sie mit zittriger stimme.
Es fühlt sich an als wäre meine Welt zusammen gebrochen oder als würde jemand ein Messer in meine Brust rammen, direkt in mein Herz.
Ich dachte sie empfindet auch etwas für mich.
Die Blicke, der Kuss, die Berührungen?
Das kann doch nicht alles einseitig sein.
"W-was? Wieso nicht?" Will ich wissen und merke wie ich den tränen nah stehe doch sie schnell wieder weg blinzle.
Sie sieht mich mitfühlend an und ihr fliesen mehrere tränen über die Wange.
"Das wäre nicht fair wenn ich mich hier vergnügen und meine Familie Tod ist ." Sagt sie mehr zu sich selbst als zu mir.
Die Stiche in meiner Brust werden schlimmer. Ich will das sie genauso leidet wie ich, den selben Schmerz fühlt wie ich und antworte.
"Nicht fair? Soll ich dir mal sagen was nicht fair ist? Du. Du bist so falsch. Das du mit mir spielst. Die Berührungen,die Blicke, der Kuss das war alles nur gespielt." Sie sieht mich fassungslos an und kaum das die Wort meine Lippen verlassen haben Bereue ich sie schon doch ich werde sie nicht zurück nehmen.
"Das stimmt nicht Harry."
"Ach ja dann sag mir was zwischen uns läuft ." Meine ich und meine Stimme zittert so sehr das ich mich gerne selber dafür ohrfeigen würde.
"Nichts." Sagt sie und versucht selbstbewusst zu klingen was ihr jedoch misslingt.
"Ach kommt mach mir nichts vor." Sag ich und sie tritt ein Schritt zurück als ich auf sie zukomme.
"Harry da ist nichts damit muss du klar kommen." Sagt sie und sieht mir dabei so ernst in die Augen.
Ihre Worte machen mich wütend wenn ich könnte wurde ich jetzt gerne jemandem eine reinhauen.
Am besten dem scheiß Kerl John.
"Und du must damit klar kommen das deine Familie Tod ist dein Selbstmitleid ist schon erbärmlich."
"Harry."
"Nein lass mich Ausreden. Dieses ganze Getue von wegen meine Familie ist Tod, ist echt erniedrigend und ich finde persönlich Total veraltet. Wenn du Aufmerksamkeit suchst musst du dir allmählich was neues einfallen lassen süße denn lange wirst du nicht Gesprächsthema Nummer eins sein." Schreie ich.
"Das denkst du also das ich nur eure Aufmerksamkeit will." Schreit auch sie.
"Es interessiert dich doch nicht wirklich was ich denke oder?"
"Früher schon doch jetzt bist du für mich gestorben."
"Def."
"Nein jetzt lässt du mich ausreden.
Du mit deiner ganzen Masche von wegen du bist mein Mädchen, ich liebe dich Blabla. Du willst doch nur das eine und zwar Sex.
Ich wollte den ganzen Medien nicht glauben das du ein wominaizer bist doch allmählich glaube ich es." Sagt sie und ihre Worte tuen mir so weh.
Es hat mich schon immer gestört als wominazer abgestempelt zu werden und ich habe es gehasst doch es aus ihrem Mund zu hören und hören zu müssen das sie es wirklich glaubt tut noch mehr weh.
"Das kannst du nicht sagen, Def."
"Und wie ich das kann."
"Du hast doch keine Ahnung."
"Oh doch Harry das hab ich.
Am besten du gehst zu dem nächsten besten Club und schnappst dir die nächste beste Tussi und legst die dann flach." Schreit sie.
"Wieso ich hab doch die nächst beste Tussi vor mir stehen.
Ich könnte zwar was besseres bekommen meiner Meinung nach doch du gehst auch." Schreie ich und sehe in ihr fassungsloses Gesicht.
Ich weiß nicht warum ich das gesagt hab doch als sie mich ein wominazer gennant hat da sind bei mir alle Sicherungen durchgebrannt.
"Fick dich Harry."
"Liebend gern bist du dabei?"
Sie sieht mich enttäuscht an und schüttelt ihrem kopf als sie die Tür öffnet und mit tränen in den Augen mein Zimmer verlässt.
Was hast du da gerade getan?
Styles bist du vollkommen verrückt geworden?
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Where do broken hearts go (FF One Direction) #wattys2016
FanfictionDie 17 jährige Def führt ein schon fast perfektes leben, bis sich alles auf einen Schlag ändert. Sie muss zu ihrem Dad nach London ziehen. Nach dem Verlust ihrer Familie lässt sie keinen mehr an sich ran und lebt in ihrer eigenen Welt. Als sie be...