Hey Leute, hier kommt noch ein weiters Kapitel!
Ich bin zwar nicht wirklich zufrieden damit doch ich verspreche das nächste wird besser!
Viel Spaß beim lesen!-LG Def xx
Nach 8h sind wir endlich in Amerika gelandet. Ich schreibe Harry schnell das ich gelandet bin damit er nicht sauer wird und verstaue das technische Gerät wieder.
Die fahrt über habe ich nur Musik gehört, weil mir Erik und Sel zu kindisch waren. Zwischen ihnen herrscht immer noch eine angespannte Stimmung und das kann ich jetzt echt nicht ertragen. Die ganze fahrt über musst ich an Harry und den Kuss denken. Was hat das jetzt zu bedeuten? Empfindet er das gleiche für mich wie ich für ihn? Was empfinde ICH überhaupt? Egal wie sehr ich auch dagegen angekämpft hab, ich konnte ihn nicht vergessen, doch ich bin froh endlich hier zu sein.Ich freue mich auf Marie, die mich hoffentlich ablenken kann. Es ist zwar nicht lange her das wir uns gesehen haben und wir haben auch jeden Tag geschrieben oder telefoniert, trotzdem hab ich sie unglaublich vermisst. Es ist unfassbar wie viel wir uns zu erzählen hatten.
Ich habe ihr wirklich jedes Detail erzählt was passiert ist seitdem sie weg ist genauso wie sie. Neuerdings geht sie mit einem Typen namens Jeremy aus, doch sie sagt es ist nichts ernstes, was ich ihr nicht glauben kann, aber Marie war noch nur wirklich ein Beziehungs Mensch. Um ehrlich zu sein ist mir das egal. Ich will sie nur sehen.
Ich ziehe mein Koffer hinter mir her und suche den Flughafen nach ihr ab. Auch Sel und Erik halten Ausschau. Das ist so typisch Marie. Bestimmt hat sie verschlafen. Und ich hab ihr gestern noch geschrieben das sie bloß nicht zu spät kommen soll.
"Def." höre ich die Stimme meiner besten Freundin nach mir rufen. Ich drehe mich in die Richtung aus der die Stimme kam und sehe Marie auf mich zu rennen. Ich lass mein Koffer los und renne ebenfalls los. Ich hab sie so vermisst.
Wir nehmen uns in die Arme und lachen los.
"Und ich dachte schon du kommst nicht mehr." Gestehe ich und lasse sie los um ihr in die Augen sehen zu können."Spinnst du? Meine beste Freundin kommt wieder und ich lasse sie im stich? Ich bin Marie schon vergessen?" Lächelt sie mich stolz an. Und sie hat recht ich konnte -und kann es immer noch- auf sie zählen. Sie ist wirklich immer für mich da und das liebe ich an ihr.
"Hallo Marie." Gegrüßt mein Dad sie der sich zu uns gesellt und reicht mir mein Koffer.
"Hey Erik." Gibt Marie locker zurück und beachtet ihn und Sel nicht weiter.
"Soll ich euch zu eurem Hotel fahren? Ich bin mit meinem Auto hier." Bietet Marie freundlich an. "Das wäre sehr freundlich." Antwortet Sel lächelt und Marie nickt zustimmen und nimmt mich an der Hand."Ich hab dir so vieles zu erzählen." Berichtet Marie und führt uns raus zu ihrem Wagen.
"Genauso wie ich." Lächle ich sie an und sie zwinkert mir zu. Ohne auch nur ein Wort zusagen weiß ich das sie es auf später verschiebt. Ich kenne sie eben schon gut genug um sie zu lesen genauso wie sie mich. Doch sie ist besser als ich darin. Und sie kann es so gut wie bei jedem Menschen. Ich kann es nur bei denen die ich kenne. Wir verstauen unseres Koffer im Kofferraum und steigen hastig ein."So anschnallen bitte." Kündet Marie an als wir alle Platz genommen haben und fährt los. Die fährt verläuft wie immer. Marie redet und redet und redet.
Sie erzählt uns eine Geschichte über Dalia ihrer kleinen Nichte und beschwert sich das sie jeden Tag zu Besuch kommen muss und sie aufweckt. Marie mag Kinder nicht wirklich und Dalia weiß das zu gut weshalb sie jedes mal wenn sie mit Nana -Maries großen Schwester- zu Besuch kommt immer zu Marie geht. Sie ist ein kleines Biest weshalb ich sie liebe.
"Ich bin nur froh das Dalia morgen bei Oma bleibt, dann hab ich wenigstens ein Tag pause vom Quälgeist." Erklär Marie und Sel und Erik auf der Rückbank lachen doch ich denke sie tuen es nur aus Höflichkeit. Schleimer.
Ich erwidere nichts, denn selbst wenn ich aus Höflichkeit lachen würde, würde Marie es wissen.
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Where do broken hearts go (FF One Direction) #wattys2016
FanfictionDie 17 jährige Def führt ein schon fast perfektes leben, bis sich alles auf einen Schlag ändert. Sie muss zu ihrem Dad nach London ziehen. Nach dem Verlust ihrer Familie lässt sie keinen mehr an sich ran und lebt in ihrer eigenen Welt. Als sie be...