Wir saßen schwiegend auf der Bank. "Ich hab dir noch nicht alles gesagt..", sagte er plötzlich. Oh nein. Das hörte sich nicht gut an. Gar nicht gut. Ich schaute ihm mit einem 'Nunsagschon' Blick an. Er sprach:" Der Grund warum ich zu dir früher so war.., war Gregor. Er.. ist in dich verknallt.. und ich sollte dich runter machen.. sonst.." " Sonst was?", schaute ich ihn schockiert an. "Sonst würde er mich tot schlagen!" Ich umklammerte ihn fest:" Nein, ich Gehör nur dir und.. ich werde auf dich aufpassen." Ich sah ihn leicht lächeln. Ich glaube es war ein gezwungenendes. Aber es macht mich irgendwie leicht glücklich. Ich nahm seine Hand:" Ich möchte die letzten Tage mit dir verbringen. Nur mit dir." Fabian stand auf und stand vor mir:"Wie meinst du das?" "Lass uns meine Sachen packen. Ich möchte bei dir bleiben solange du noch zum leben hast.." Schon wieder rollten mir einpaar Tränen über die Wange. Ich harkte möchte bei Fabian ein und wir gingen zu mir. Naja.. wir standen vor meiner Tür. "Wie soll ich das denn jetzt meiner Mutter sagen?", ging ich mir nervös durch die Haare. Fabian legte seinen Arm um meiner Schulter und klingelte. Meine Mum öffnete die Tür. "Mama.. wir müssen reden." Wir setzten uns alle auf die Couch. Fabian und ich erklärten ihr alles und fragten nach Erlaubnis. Dabei weinten wir mal wieder. Sogar meine Mutter. Sie nahm uns zwei fest in die Arme:" Natürlich! Ohman.. Fabian, das ist ja ne echt schwere Zeit für dich!" " ist ja nicht mehr lang für mich..", nuschelte Fabian aber ich konnte es noch verstehen. "Du darfst nicht gehen.", heulte ich wieder los und umklammerte ihn. Fabian trug mich hoch in mein Zimmer und schmiss mich aufs Bett. Er küsste mich leidenschaftlich. Danach sah er mir tief in die Augen. "Ich glaube ich sollte mal meine Sachen packen.." Doch Fabian stubste mich wieder aufs Bett und nahm meine Tasche und packte mir Klamotten ein. Dann ging er ins Bad und packte da einpaar Sachen ein. "Lass uns jetzt zu mir.", sagte er. Ich nahm meine Tasche und seine Hand und wir gingen nach unten. Wir umarmten nochmal meine heulende Mutter und nahmen mein Longboard und gingen zu ihm nach hause. Seine Mutter war so selten da..
Wir gingen auf seinem Zimmer. "Ich hoffe es ist nicht schlimm, dass du mit mir in meinem Bett schlafen musst.", schaute er mich verspielt an. Ich lächelte leicht.. gezwungen:" nein. Würde es mir nie ausmachen." Ich legte mich ins Bett und rutschte einbisschen, sodass Fabian sich neben mich legen konnte. Er sah mich an und wir küssten uns. Nach net weile kuschelte ich mich einfach bei ihm ein. Und ich weinte wieder. Ich könnte nie ohne ihn leben. Zum Glück ist dann mein Leben auch vorbei. Ich will mich nämlich mit ihm umbringen.. Naja
Er stirbt von alleine und ich bringe mich selbst um. Dann würde ich keine Schmerzen mehr haben. Ich sah Fabian an. Er War schon eingeschlafen. Toll. Die ganze Nacht konnte ich wohl nicht schlafen...
Ich nahm mir ein Kissen von Fabian und heulte rein. Ich gab Fabian einen Kuss auf die Wange. Die ganze Nacht heulte ich durch und beobachtete Fabian. Wie süß er doch schlief... mein Junge. Meins. Nur Meins. Wir waren aufjeden Fall zusammen. Er würde mich ja nicht einfach so aus Spaß küssen. Fabian drehte sich zu mir und öffnete langsam seine Augen. Seine Augen waren so schön und ja ich War immernoch wach und heulte. Fabian nahm mich sofort in den arm:" Josie.. wir sollten die schönsten letzten Tage draus machen.." er hatte recht..
Wenn es nur gehen würde. "Bleib liegen. Ich mach dir Frühstück." Ich stand auf und ging in seine Küche. Ich schmierte ihm ein Brot. Es War 5:50 Uhr morgens. Ich ging wieder ins zimmer und gab ihm sein Brot. "Danke, baby." Bauchkribbeln pur. Das hatte sich so schön angehört. Ich grinste sogar und wurde rot wie eine Tomate. Ich wühlte mir meine Anziehsachen raus. "Da ich ja jetzt deine Freundin bin kannst du mich jetzt offiziell nackt sehen." Ich lachte etwas. Fabian mampfte:" Hab ich doch schon und du hast geile Titten, bæ." ok.
Ich drehte mich trotzdem weg von ihm weil mir das irgendwie noch peinlich War und zog mich um. Fabian pfiff:" Schöner Arsch." Ich schmunzelte. Dann War ich fertig. Ich ging ins Bad und schminkte mich etwas und putzte meine Zähne. Dann ging ich zu Fabian, der auch schon fertig War und umarmte ihn und setzte mich auf seinen Schoß. "Ich liebe dich.", sagte er. "Ich dich auch.."