Ich hatte Angst, dass ich wirklich schwanger war. Ich konnte dann doch das Kind nicht abtreiben. Und wenn das meine Mutter erfahren würde. Aber einiger seits.. würde dann das Kind mit uns 3 sterben. Fabian brauchte so lange. Ich übergab mich nochmals. Dann klingelte es und meine Mutter war schon arbeiten. Das heißt ich musste aufstehen. Mann. Ich stand auf und lief runter, und öffnete ihm die Tür. Er gab mir den Schwangerschaftstest und ich lief ins Bad und schloss ab. Dann machte ich halt den Test. Ich zitterte und ich hatte solche Angst.
Nach 2 Minuten kam ich raus und fing an zu Weinen:"Fabian.." Er nahm mich sofort in die Arme:" Oh nein.. du bist schwanger?" "Nein. Ich bin einfach nur krank.", sagte ich. Er strich mir über den Rücken:" Puh.. zum Glück." "Wie? Zum Glück bin ich krank oder was?" " Nein, so war das gar nicht gemeint!" Ich fing an zu lachen und ich setzte mich auf mein Bett und Fabian neben mich. Fabian legte einen Arm um mich:" Das heißt heute keine Küsse?" Ich schüttelte den Kopf. "Halte ich nicht aus." "Dann geh in die Schule.", lachte ich. Fabian schubste mich, so dass ich lag und kitzelte mich durch. Ich zappelte und lachte rum aber ich hasste es wenn mich jemand kitzelte. "Fabian, haha lass das! Hahha pass auf dein Gesicht auf!", gackerte ich rum und stieß meinen Fuß in sein Gesicht. Das brachte mich noch mehr zum Lachen, aber dann beugte ich mich zu ihm und umarmte ihn fest:"Versprich mir.. dass du nichts mehr mit Tanja machst.." Er sah mich an:" Wenn ich könnte.. würde ich dich jetzt küssen. Ich verspreche es dir, nie wieder was mit ihr zu machen." Seine Stimme, brachte mein Herz zum Schmelzen. Irgendwie ging es mir mit ihm auch recht besser. Ich machte den Fernseher an und wir schauten Assi TV. "Ih. Schalte mal bitte die scheiße weg.", sagte Fabian. Ich lachte und schaltete weg und wir sahen Shopping Queen. War zwar auch totaler Müll, aber es lief nichts anderes. Mein Kopf lag auf seiner Schulter, und sein Arm lag um mich und irgendwann schlief ich ein.
Als ich nach ner Weile aufwachte, lag Fabian nicht mehr neben mir. Ich rief seinen Namen und stand auf. Er kam in mein Zimmer:" Ich war deine Sachen packen. Du kommst wieder zu mir, okay?" Ich nickte und machte den Fernseher aus.