Toby Pov.
"Morgen Schlafmütze." flüstert Katy mir in Ohr und ich muss lächeln. Verschlafen mache ich meine Augen auf und küsse sie. Sie lacht und steht auf. "Ich muss nochmal weg." sagt sie und geht aus meinem Zimmer. Verwirrt Folge ich ihr, werde aber von Jeff zurückgehalten. Er zieht mich hinter sich her, in sein Zimmer. "Was?" Frage ich genervt und schaue ihn leicht wütend an. "Katy gehört zu Zalgo." flüstert er. Ich schaue ihn verwirrt an. "Ich bin ihr in Zalgo's Welt gefolgt. Sie ist seine Dienerin." sagt er etwas lauter. "Das geht doch garnicht." sage ich lachend und stehe auf. Jeff schaut mich leicht wütend an. " Sie ist eine von Zalgo's Kämpfern." beteuert er aber ich lache nur. Zalgo nimmt keine Menschen bei sich auf und außerdem hat er das auch gar nicht nötig. Jeff hat eine blühende Fantasie.
Knight Pov.
Lucifer und ich laufen in den Wald und pfeifen. Unsere Pferde kommen an galoppiert und wir springen auf. "Wir sollten weiter nach Osten." ruft Lucifer gegen den Wind. Ich nicke und treibe mein Pferd an. Wir gegen durch die Stadt und neben uns rennt Smile Dog. Er ist echt schnell und nach ein paar Diskussion konnten wir ihn gestern über reden mitzukommen. " Hast du schon was?" frage ich und schaue ihn an. "Sehe ich so aus?" bellt er genervt und rennt schneller. Seufzend schaue ich wieder nach vorne und begutachte meine Umgebung. Wir sind auf einem riesigen Kornfeld und preschen auf einen Zaun zu. Wie sind wir hierhergekommen? Höllenpferden sind echt schneller als ich dachte. Mein Pferd, welches ich Diabolo genannt habe, da ich es jetzt öfters sehen werde, springt ab und und landet mit Leichtigkeit auf der anderen Seite. "Ihr habt meinen Befehl missachtet und habt Pause gemacht. Niemand macht Pause bevor ich es erlaube. Das muss bestraft werden." höre ich Zalgo's wütende Stimme. Fuck. Luziver scheint das gleiche gehört zu haben und schaut mich ängstlich an. Plötzlich fängt mein ganzer Körper an zu Schmerzen, immer stärker und brutaler. Als würde mir jemand jeden Knochen einzeln brechen. Ich falle vom Pferd, da ich mich nicht mehr halten kann. Der Aufprall treibt mir die Luft aus meinen Lungen und die Schmerzen werden immer brutaler. Krampfhaft versuche ich nicht das Bewusstsein zu verlieren und die Schmerzen zu ertragen. Wenn Zalgo einen bestraft dann aber richtig. Langsam lassen die Schmerzen nach und ich öffne meine Augen wieder. Diabolo steht vor mir und schaut mich an. Er legt sich neben mich und ich greife seine Mähne. So gut es geht ziehe ich mich auf seinen Rücken und er steht auf. Eigendlich liege ich nur auf ihm, weil ich zu schwach bin mich aufrecht hinzusetzen. Diabolo läuft ein Stück in die Richtung, aus der wir gekommen sind und ich sehe Luziver schwer atmend auf dem Boden liegen. Sein Pferd steht neben ihm und schaut auf ihn herab. Smile Dog schaut uns verwirrt an. "Was ist passiert?" fragt er. "Zalgo war nicht so einverstanden mit unserem Zwischenstop in der Mansion." antworte ich und merke, wie meine Kraft langsam wieder kommt. "Ich reite schon mal vor. Ihr könnte nach kommen, wenn er wieder fit ist." sage ich zu Smile Dog und lasse Diabolo losgaloppieren. Er wiehert freudig und wird immer schneller. Wir galoppieren an einer Autobahn entlang und überholen jedes Auto. Lächelnd lasse ich Diabolo laufen und wir erreichen innerhalb von fünf Minuten die nächste Stadt. An dieser grenzt ein Großer Nadelwald an. Wenn das nicht das perfekte Versteck für Janni ist. Ich reite hinein.
Nach zwei Stunden komme ich zu einer kleinen Hütte. Vielleicht ist da ja jemand. Seufzend steige ich ab und Strecke mich. Mir tut alles noch von Zalgo's Attacke weh. Ich lasse Diabolo laufen und gehe in die Hütte. Schulterzuckend trette ich die Tür ein und schaue mich um. Alles ist sehr alt und verstaubte. Mein Blick fällt auf das Sofa, wo ein erschrockenen Jan sitzt. Er schaut mich ängstlich und wütend an. Tja, jetzt sitzt er in der Falle.
So Leutz ich hoffe wie immer das es euch gefallen hat. Bis zum nächsten Kapitel.
DU LIEST GERADE
Ticci Toby wenn Liebe zur Gefahr wird
FanfictionHass mich. Tu so als wenn du mich hassen würdest. Lach über das was sie mir antuen. So machst du sie lächerlich. Sie müssen denken, dass ich dir egal bin. Lass sie nicht an dich ran.