Toby Pov.
"Wo wollen wir suchen?" fragt Jeff, der mir durch das Portal gefolgt ist und klugerweise den Ring mitgenommen hat. "Kein Ahnung." knuree ich wütend und Laufe einfach gerade aus. Plötzlich hören wir etwas, dass sich so anhört, als würde die Erde einstürzen. Erschrocken drehen wir uns um und sehen ein Gruppe von Reitern. Sie galoppieren auf uns zu und wir schaffen es gerade noch rechtzeitig auszuweichen. Dummerweise haben sie uns bemerkt und lassen ihre Pferde halten. Sie umkreisen uns und dank Jeff habe ich keine Waffe um mich zu verteidigen. Wir sind umzingelt. "Wer seid ihr?" fragt einer der Reiter. Er hat ein weißes Pferd und trägt einen schwarzen Umhang, wie all die anderen auch. Jeff und ich schauen uns an und nicken kaum merklich. Er steckt mir ein Messer zu und wir schauen die Reiter an. Sie scheinen das nicht gemerkt zu haben. "Wer seid ihr?" fragt der Reiter nochmal und zieht sein Schwert. Die anderen folgen seinem Beispiel und richten die Schwerter gegen uns. "Zum letzten Mal, wer seid ihr?" fragt er wütend und kommt mit seinem Pferd näher. Plötzlich schauen alle Reiter in den Himmel und scheinen sich nicht mehr für uns zu interessieren. Ein paar Sekunden später, wenden sie ihre Pferde und galoppieren ohne ein Wort zu sagen davon. Jeff und ich schauen uns verwirrt an. "Was war das?" fragt Jeff verwirrt. Ich zucke mit den Schultern und schaue den Reitern hinterher. "Wir sollten ihn folgen. Ich will wissen was sie haben." schlägt Jeff vor. "Und wie sollen wir das bitte machen? Sie haben Pferde und ich werde sicher nicht hinter ihnen her rennen." sage ich genervt und Suche die Gegend nach meinem Beil ab, damit wir hier endlich verschwinden können. Ich will ihr auf keinen Fall über den Weg laufen. Vor mir glitzert etwas silbernes und ich gehe hin. Es ist mein Beil, na endlich. "Jeff wir können gehen. Ich habe mein Beil." sage ich und drehe mich um. Jeff liegt auf den Boden und starrt vor sich hin. Was hat der den für Probleme? "Jeff ernsthaft. Steh auf und lass uns gehen." sage ich wütend und gehe zu ihm. Er reagiert nicht und bleibt bewegungslos auf dem Boden liegen. Plötzlich packt jemand meine Arme und bevor ich reagieren kann, liege ich gefesselt neben Jeff. Toll, ganz toll. "Wo bringen wir sie hin?" fragt jemand und ich höre Schritte neben mir. "Am besten zu den Schatten." antwortet jemanden anderes und wir werden auf den Rücken eines Drachens gehieft. Jemand setzt sich hinter uns und lässt den Drachen los fliegen. Der Typ hinter uns verbindet mir meine Augen. Schlimmer kann's echt nicht werden. Erst jetzt fällt mir ein, dass ich noch das Messer von Jeff habe. Vorsichtig versuche ich es aus meine Hosentasche zu holen und die Fesseln auf zuschneiden. Ja es klappt. Ich glaube zwar, dass ich meine Haut ein paar mal erwischt habe aber das ist mir im Moment egal. Plötzlich sinkt der Drache immer tiefer ab und landet schließlich. Meine Chance. Ich nehme mir die Augenbinde ab und schaue mich um. Ich bin in Zalgo's Schloss. Vor mir stehen überall Reiter. Die Reiter, die uns bedroht haben. Auf einem Podest stehen vier Gestalten. Sie ähneln Schatten. Sie haben schwarze Umhänge unter denen man ihre Gesichter nicht sieht. Über ihnen ist der riesige Trohn von Zalgo, der aber anscheinend nicht da ist. "Wen bringt ihr uns?" fragt eine der Gestalten. Ich muss hier weg. "Das sind Eindringlinge. Wahrscheinlich Spione." sagt einer der Typen. Ich drehe mich zu ihm um und sehe, dass Jeff jetzt auch wach ist. Er springt vom Rücken des Drachens und schaut mich verwirrt an. "Bringt sie in die Arena. Ich muss mit ihnen reden." sagt eine der Gestalten und springt den Vorsprung runter. Ein paar der Reiter steigen ab und packen uns an unseren Armen. Sie schleifen uns hinter sich her und lassen uns erst in einer Art Käfig wieder los. "Danke, geht jetzt." sagt die Gestalt und schließt die Tür ab. Jetzt können wir sie sogar ungestört umbringen.
So Leutz, ich hoffe wie immer, dass es euch gefallen hat. Bis zum nächsten Kapitel.
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Ticci Toby wenn Liebe zur Gefahr wird
FanficHass mich. Tu so als wenn du mich hassen würdest. Lach über das was sie mir antuen. So machst du sie lächerlich. Sie müssen denken, dass ich dir egal bin. Lass sie nicht an dich ran.