Kapitel 3

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Toby Pov.

Ich bin in der Stadt angekommen und schaue mich nach Katy um. Sie kommt auf mich zu. Sie hat eine schwarze Jeans und eine braune Lederjacke an. Ihre Haare hat sie zu einen seitlichen Zopf geflochten. "Hey Toby." sagt sie lächelnd. "Hi und was wollen wir machen?" Frage ich. Mein Arm fängt wieder an zu zucken aber das scheint Katy nicht zu interessieren. "Schlittschuhlaufen?" schlägt sie vor. Ich nicke. Das wird so eine Blamage für mich, ich habe das noch nie gemacht. Wir gehen zur Eishalle und keine uns Schlittschuhe. Katy geht auf die Eisfläche und fährt ein paar Runden. Sie kann das echt gut. Ich gehe auch auf die Fläche und wie zu erwarten lege ich mich sofort auf die Fresse. Katy kommt zu mir und hilft mir hoch. "Das lernst du ganz schnell." sagt sie lächelnd. Wir fahren Hand in Hand ein paar Runden und langsam habe ich den dreh raus. 

Nach drei Stunden gehen wir raus und geben unsere Schlittschuhe ab. Katy's Handy klingelt. "Ich komm gleich wieder." sagt sie und geht etwas weiter weg von mir. Ich versuche zu verstehen was sie sagt. "Nein!" ... "Bist du taub? Vergiss es."... " Du kannst mich so lange nerven wie du willst. Ich mach das nicht." ... "Ja genau droh mir Gewalt an, das sieht dir ähnlich aber soll ich dir mal was veraten: Vergiss es."... " Nein, Fick dich. Ich werde das nicht machen." ..." Ich bin nicht deine Sklavin also hast du mir schon mal garnichts zu sagen."... "Zum letzten mal: NEIN!" Katy legt wütend auf und kommt wieder zu mir. Ich glaube sie hat mit dem Typ von gestern geredet. "Ist alles okay?" Frage ich. "Ja alles okay." sagt sie und wir gehen zu einem Café.

Ich bezahle und wir gehen nach draußen. "Sehen wir uns bald wieder?" Frage ich. "Ich würde mich freuen." sagt Katy lächelnd. Sie dreht sich um und geht weg. Ich mache mich auch auf den Weg zur Mansion zurück.

Katy Pov.

Toby ist echt süß aber es ist ein Fehler. Ich hätte ihn nicht treffen dürfen. Ich bringe ihhn nur in Gefahr. Wütend trete ich einen Stein vor mir her. Ich bin an meiner Wohnung angekommen und krame meinen Haustürschlüssel aus der Jackentasche. Ich gehe rein und sehe mich um. Überall liegen Bierflaschen und Pizzaschachteln herum. "Bist du bescheuert. Ich war grade mal ein paar Stunden weg und du saust hier alles zu!" schreie ich wütend. Jan liegt auf dem Sofa und sauft weiter. "Chill dich mal." sagt er. Er stinkt abartig. "Erst prügelst du mich  fast tot, dann saust du hier alles ein und dann rufst du mich an und fängst wieder damit an. Du weißt das ich das niemals tuen werde." sage ich wütend. "Hey Baby, wer hat dich von der Straße geholt und dir geholfen. Das war ich. Findest du nicht, dass du mir da einen kleinen Gefallen tuen könntest?" fragt er lächelnd. "Tickst du noch ganz richtig? Du hast meine Eltern umgebracht und mich sozusagen gezwungen mitzukommen." sage ich wütend. Er zuckt mit seinen Schultern. "Aber ich bin stolz auf dich, du tust ja eigentlich schon, dass was ich von dir will." sagt er. Erst jetzt wird mir klar das er recht hat. 

So Leutz ich hoffe es hat euch gefallen, bis zum nächsten Kapitel.

Ticci Toby wenn Liebe zur Gefahr wirdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt