-16-,,Das ist ein Zeichen."

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Ich hatte wirklich noch bis zum Abendessen auf Harpers Schultern gesessen und mittlerweile taten mir die Schenkel Innenseiten weh, als ich stundenlang in einem Sattel ges hätte essen.

Doch als uns Nicole entlich zum Essen rief wurde ich erlöst. Harper war mit mir auf den Schultern ins Esszimmer gegangen, hatte mich dort unter den Achseln gepackt und über seinen Kopf hinweg gehoben um mich auf einen Stuhl gesetzt.

In dem Moment hatte ich mich wie ein Kind gefühlt und Harper war bei meinem Gesichtsausdruck in schallendes Gelächter ausgebrochen.

Zum Essen gab es Hackbraten mit Pommes und Brokolie. Jammie.

Um halb Acht hatte dann Blane angerufen und gemeint er würde mich abholen um etwas zu unternehmen.

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,,Der Film war gut, oder?" Nickend griff ich nach Blanes Hand ind gemeinsam schlenderten wir durch die Schneelandschaft welche sich in unserer Stadt gebildete hatte. Das alles wirkte umso schöner durch die überall aufgehangenen Laternen.

,,Ich hatte nie gedacht mit einem Mädchen sowas zu machen." Als er das sagte hob er unsere verschränkten Hände hoch.

Ich musste lachen. ,,Und mit einem Jungen?" ,,Ich weiß nicht. Vielleicht sollte ich mir noch einen Schwulen Kerl besorgen und mit ihm Händchen halten. Dann habe ich Vergleichsmöglickeiten."

Empört sah ich ihn an. ,,Ein flotter Dreier?" ,,Aber nein. Ich will nur dich." Lachend drehte ich mich sodass er gegen mich lief und stellte mich auf die Zehenspitzen.

,,Was machst du Morgen?" ,,Familienessen. Und du?" ,,Warscheinlich mit Logan unterm Baum sitzen." ,,Was hälst du davon wenn du vor dem unterm Baum sitzen zum mir kommst und meine Eltern kennen lernst?"

Ich fing an zu grinsen und nickte. ,,Es wäre mir eine Freude." Langsam kam ich seinem Gesicht näher, rutschte dann aber aus und zog Blane mit mir in einen Haufen Schnee.

Nachdem wir uns einen Moment lang angestarrt hatten fingen wir an zu lachen und ließen uns in den Schnee sinken. ,,Komm her." Er schlang seine Arme um mich und zog mich zu sich ran. Dann küsste er mich.

Leidenschaft explodierte in mir und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. ,,Rachel?" Blane hatte sich von mir gelöst und blickte mir in die Augen. ,,Mhhh." ,,Wir sollten ganz schnell los. Zustimmend nickte ich und gemeinsam machten wir uns auf den Weg nach Hause.

,,Du bist voller Schnee." Kicherte ich als wir bei mir im Hausflur standen und uns unserer Wintersachen entledigten. ,,Komm." Ich zog ihn ins Wohnzimmer und machte den Kamin an. Dann holte ich ein paar Decken heraus und erst dann bemerkte ich den Weihnachtsbaum.

,,Der ist mal schön." Mit dem rechten Arm zog Blane mich zu sich ran und blickte dann nach oben. Ich folgte seinem Blick und sah einen Mistelzweig. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen und mein Blick senkte sich auf Blanes Augen.

,,Das ist ein Zeichen." Murmelte er und beugte sich zu mir runter.
Als unsere Lippen aufeinander trafen fühlte es sich an, als wären wir schon eine Ewigkeit zusammen.

Immer noch Lächelnd löste ich mich von seinen Lippen und verteilte Küsse auf seinem Kinn. Während dessen knöpfte ich ihm erst sein Hemd und dann seine Hose auf. Als auch das ausgezogen war und er nur noch in Boxershort vor mir stand, murmelte er.

,,Du hast noch viel zu viel an." Und schon waren besagte Klamotten weg. Langsam ließen wir uns auf die ausgebreiteten Decken sinken, das Feuer wärmte. ,,Du bist wunderschön." Ich want mich unter Blanes intensivem Blick und zog ihn wieder zu mir runter.

,,Ich brauche dich." Hauchte ich in sein Ohr. Doch er hatte anscheinend andere Pläne. Plötzlich richtete er sich auf sodass er saß und zog mich auf seinen Schoß. ,,Ich will dich richtig ansehen könnten murmelte er und dann ließ er mich langsam auf sich nieder sinken.

Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken und bot Blane meinen Hals da. Natürlich nutzte er die Chance aus und fing an an meinem Hals zu saugen, während ich leicht meine Hüften auf und ab bewegte.

,,Rachel." Blane ließ von meinem Hals an und starrte auf sein Werk. Hinterlistig wie ich war beugte auch ich mich vor und verpasste ihm einen Knutschfleck. Als ich damit fertig war fördete Blane mich wieder auf den Rücken und stieß hart in mich.

In einem unerbittlichen Rhytmus trieb er uns dem Höhepunkt entgegen bis ich nur noch Sternchen zu sehen glaubte. ,,Oh Gott." Blanes Körper brach über mir zusammen und mit verschwitzten Leiber lagen wir dort.

Seicht strich ich ihm durch die Haare bis er sich aufrichtete und unsere Lager etwas bequemer machte. ,,Gute Nacht Rachel." Eng zog er mich an sich und schon fiel ich in einen seeligen Schlaf.

The Badboy in my Bed Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt