-Ende- Nacht und Nebelaktion.

18.5K 734 32
                                    

,,Alles gut?" Ich schlug die Autotür zu und stampfte richtung Eingang. In mir kochte die Wut, jedoch überschatte von der Trauer die mein Herz durchströmte. ,,Ja, alles super." Mit meinem eigenen Schlüssel schloss ich die Tür auf und ließ Harper eintreten.

,,Kommst du mit hoch?" Ich schaute ihn nicht an und ging einfach die Treppe rauf. ,,Rachel?" Rache.... ,,Folg mir einfach." Sagte ich und biss mir auf die Unterlippe.

Ich lächelt ihm charmant zu und würde ihm heut Abend eine Rachel zeigen wie er sie noch nie gesehen hatte. Harper beschleunigte seine Schritte und kichernd rannte ich vor ihm weg in mein Zimmer. Dort zog ich mich schnell bis auf die Unterwäsche aus und schmiss mich aufs Bett.

Die Narben waren durch das viele eincremen verblasst und kaum mehr zu sehen. Ich hob meinen Kopf an und sah wie Harper ins Zimmer kam und die Tür verschloss.

,,Sag es nochmal." Ich wusste sofort was er meinte und schüttelte den Kopf. ,,Du läst mir keine Wahl." Grinsend kam er auf mich zu und zog auch sich dabei bis auf die Boxershorts aus.

In mir zog sich etwas zusammen bei dem Gedanken das wir gleich miteinander schlafen würden. Aber nein. Wir würden nicht miteinander schlafen. Er würde mich vögeln.

Schwer schluckte ich und konzentrierte mich auf den Hass den ich empfand. Ich legte Harper meine linke Hand in den Nacken, grub meine Nägel in das Fleisch und zog ihn runter. Doch stadt das er auf mir landete, lag er nun auf der Matratze und ich saß auf seinem Hintern.

,,Eine Massage?" Ich ließ meine Hüfte kreisen und fuhr mit meinen Händen über seinen Rücken. Festes Fleisch und Muskeln. Ich beugte mich runter und fuhr mit der Zunge von seiner Schulter bis zu seinem Ohr. ,,Gefällt dir das?"

Weiter fuhr ich mit der Zunge seinen kompletten Rücken hinunter. Dann richtete ich mich wieder auf und knetete seine Muskeln ordentlich durch.

,,Oh Gott." Meine Hände fuhren seinen Körper nach oben bis meine Hände an seinen Schultern lagen und dann zog ich 10 lange, rote Spuren mit meinen Nägeln bis runter zum Bund seiner Hose.

,,Scheiße Rachel." Er wollte sich auf richten aber um das zu tun müsste er mich umwerfen was er nicht vorzuhaben schien. ,,Lass uns ein wenig spielen Cross."

Geschickt öffnete ich meinen BH, streckte Harpers Arme nach oben aus und Band sie am metallenen Gestell des Bettes fest. ,,Ist bei dir alles gut?" Er schien verunsichert. ,,Ja, alles gut."

Ich stand auf und sofort drehte Harper sich auf den Rücken. Geschickt hob er seinen Kopf an und sah mir dabei zu wie ich mich umdrehte und mit galantem Hüftschwung meines Höschens entledigte.

In seiner Hose zuckte es während ich ganz gemächlich meinen Slip in den Wäschekorb steckte und mich danach direkt vor ihm streckte. Meine wilden Locken, die schon etwas länger waren, umrahmten wild mein Gesicht.

Mit einem Satz war ich wieder auf dem Bett und riss Harper die Boxershorts runter sodass es schmerzen musste.

,,Nicht so hastig Kleines." Ich kniete mich zwischen seine Beine, nahm seine Erektion in die Hand und strich daran entlang. ,,Rachel." Ich beachtete Harpers wahnenden Ton nicht, kletterte über ihn hinweg und ließ mich dann aprupt auf ihn nieder.

Dabei warf ich den Kopf in den Nacken während Harper unter mir schmerzhaft stöhnte. ,,Bitte langsam." Ich hob erneut meine Hüften und ließ mich wieder auf ihn nieder sinken wobei ich mich dabei an seiner Brust abstützte.

Ich fand meinen persönlichen Rhytmus und nach einer Gewöhnungsphase schien es auch Harper zu gefallen denn nach kürzester Zeit kamen wir gleichzeitig und schweißbedeckt wie wir waren klebten mir ein paar Haare im Gesicht.

The Badboy in my Bed Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt