-28-,,Augen zu."

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Die letzten drei Tage der Woche bis zum Wochenende vergingen so gut wie Ereignis los. Naja, wenn man davon absah das ich und Harper mittlerweile das Traumpaar sein sollten.

Juliett war jeden Tag total beleidigt zur Schule gekommen während Blane... soweit ich von wusste hatte er das Gerücht in die Welt gesetzt ich wäre schon während unserer Beziehung total scharf auf Harper gewesen.

Als ich von Cass dann halt erfahren hatte es solle von ihm kommen hatte ich mich in der Cafeteria umgekuckt und nach Blane gesucht.

Er saß mit seinen Freunden an einem Tisch in der hintersten Ecke und lachte laut. Als er meinen Blick jedoch auf sich spürte, sah ich wie er verstummte und sich zu mir drehte.

Ich hatte erwartet seine Augen eiskalt da liegen zu sehen, stadtdessen waren sie voller Trauer und Schmerz, überspielt von seinem chamanten, sexy Lächeln.

Schnell hatte ich dann weg geguckt und mich meinem Essen gewidmet, dennoch, irgentwas hatte sich in meinem Inneren zusammen gezogen. Und zwar der Teil in mir der ihn immernoch liebte. Mein Herz.

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,,Alles da?" Fragend sah ich von Laura zu Logan. Beide nickte. Sie würden an diesem Wochenende mein Weihnachstgeschenk einlösen und weg fahren.

,,Gut. Dann los." Ich drückte Logan einen knappen Kuss auf die Wange und winkte Laura zu. Dann machte ich die Taxietür zu und rief. ,,Los geht's." Der Fahrer hupte kurz und schon waren sie um die nächste Ecke verschwunden.

Eigentlich hatte ich geplant mit Cass das Sturmfreie Wochenende zu verbringen. Stadtdessen fuhr sie mit Peter, deren Eltern und ihren Eltern weg. Somit würde ich also doch alleine bleiben.

Seuftzend machte ich mich auf den Weg nach drinnen um etwas zu tun zu haben. Ich machte einen Haufen Wäsche weg, putzte das komplette Haus und kochte später etwas für mich zum Essen.

Leider lief nichts im Fernseher und es war eine Art von Erlösung als mir irgentjemand schrieb.

Kommst du rüber?

Ohne zurück zu schreiben machte ich mich auf den Weg nach nebenan wo ich dann brav wartete bis Harper mir nach meinem Klingeln die Tür öffnete. Draußen war es zum Glück nicht mehr alzu kalt, immerhin hatte wir anfang Februar.

,,Tretten sie ein Holde Maid."
Lächelne schob ich mich an ihm vorbei. In den letzten Tagen hatte mich Harper 'therapiert' sodass ich Anfalllos durch die Schule gehen konnte.

Ohne auf irgenteine Aufforderung zu warten ging ich ins Wohnzimmer und erstarrte als ich das aufgebaute Ambiente sah. Ich drehte mich zu Harper der dicht hinter mir stand und deutete hinter mich.

,,Was ist das?" ,,Ich dachte wir machen uns einen gemühtlichen Abend." Meinte er ganz Unschuldig. Kopfschüttelnd, aber mit einem Lächeln auf den Lippen ging ich zur Couch und ließ mich darauf plumsen.

,,Na dann. Auf geht's." Lächelnd kam er auf mich zu und legte den ersten Film ein. Eine Komödie und ein toller Start für den Abend.

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,,Danke." Meinen Kopf an Harpers Schulter gelehnt sah ich zu ihm auf und lächelte. ,,Weswegen denn?" ,,Na dafür, das du mir hilfst." ,,Keine Ursache." Er legte seinen Arm um mich und drückte mich noch näher an sich.

,,Wenn du willst können wir jeder Zeit weiter machen." Mein Kopf schoss hoch. ,,Auch jetzt?" Er nickte, schaute dann aber weg.

,,Die Idee ist gewagt und warscheinlich wirst du mich dafür schlagen aber... was hälst du davon wenn wir in den Pool gehen?" ,,Es ist Februar." Versuchte ich als Ausrede.

,,Der Pool ist geheizt. Ich weiß was du da durch gemacht hast. Lass mich dir helfen." Wiederstrebend nickte ich. ,,Aber ich habe keine Schwimmsachen." ,,Nimm welche von Cass." Ich nickte.

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Nun stand ich hier vor den Becken. Eingehüllt von einem sehr knappen, schwarzen Bikini. Und man konnte alles sehen. Narben die ich davon getragen hatte und auch Narben die schon vorher da waren.

,,Rachel?" Ich drehte mich zu Harper um und sah ihn fragend an. In schwarzer Schwimmhose stand er vor mir und sah mich durchdringend an.

,,So wie Dienstag." Nervös trat ich einen Schritt nach vorne und legte meine Hände auf seine Schultern. Harper plazierte seine Hände auf meinen Hintern und hob mich mit einem Ruck hoch, sodass ich meine Beine um ihn schlingen konnte.

,,Augen zu." Wisperte mir Harper ins Ohr. Ich tat was er sagte und spürte nur noch wie es leicht auf und ab ging.

,,Aufpassen." Murmelte Harper und plötzlich ging es runter. Das wusste ich aber nur weil meine Füße plötzlich warmes Nass berührten. Panisch klammerte ich mich an Harper. ,,Lass mich nicht los." Fauchte ich ihn an.

Langsam stieg das Wasser an mir höher bis Harper zum stehen kam und das Wasser mir bis zu Hals reichte. Mit meinen Unterarmen drückte ich mich an Harpers Schultern hoch.

,,Bleib locker Rachel." Seine Hände glitten von meinem Hintern zu meinen Händen und lockerten sie von seinen Schultern. ,,Hier hin." Er legte meine Hände auf seine Unterarme.

Doch sie waren schon nass sodass ich daran runter rutschte und ich nach hinten fiel. Auch Harper griff mit seinen Händen nach meinen Unterarmen und hielt mich somit fest.

,,Ganz langsam." Meinte er und ließ mich immer weiter nach hinten sinken. ,,Harper." ,,Pscht." Und eher ich weiter prostestieren konnte lag ich mit der Rückseite auf der Wasseroberfläche und Harper hatte seine Arme unter meinem Rücken.

,,Winkel die Beine so an als würdest du drauf und dran sein dich hinzustellen." Ich tat was er mir sagte und dann.... stand ich wirklich im Wasser.

,,Oh Gott." Ich krallte mich in seine Schultern und er zog mich näher an sich. ,,Siehst du. Geht doch alles gut." Ich nickte und schaute nach unten. Das Wasser reichte mir fast bis über dir Schultern.

,,Alles klar?" Ich hob meinen Kopf und merkte wie nahe wir uns waren. ,,Ich glaube ich sollte mich noch mal bedanken." Murmelte ich. ,,Dann tu das." Ich beugte mich nach vorne und legte meine Lippen auf seine.

Ich glaube das war ja mal die beste Art Danke zu sagen. Ungeahnte Gefühle stiegen in mir auf während Harper mein Gesicht mit den Händen umfing.

,,Rachel." Er keuchte bis er seine Lippen wieder auf meine presste. Alles in meinen Inneren konzentrierte sich auf ihn, seine Lippen. Und während ich das tat bemerkte ich nicht einmal wie Harper mich langsam unter Wasser zog.

Erst als ich Luft holen musste bemerkte ich es und nur Harper hielt mich davon ab in Panik auszubrechen. Mit den Füßen stieß er sich vom Boden ab und zog mich mit hoch.

,,Das war klasse." Meinte er. Voller intusiasmus schlang ich meine Arme um ihn und küsste ihn.

The Badboy in my Bed Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt