-24-,,Ich kann nicht."

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2 Weeks later

,,Endlich." Ich ließ mir von Blane aus dem Bett helfen und strich meine Kleidung glatt. ,,Auf geht's." Blane lächelte zu mir runter und küsste mich kurz auf die Stirn.

,,Ist dein Herz stehen geblieben?" Fragte er mich dann neckend. Ich verpasste ihm einen Stoß gegen die Rippen und maulte:,, Zieh mich nicht immer damit auf. Das war bloß einmal."

,,Oh nicht nut einmal meine Liebe." Lachend küsste ich ihn auf die Wange als eine Stimme hinter mir erklang. ,,Ihh ein verliebtes Paar das rum sabbert." Mit hochgezogener Augenbraue drehte ich mich zu Cass um welche zusammen mit Peter in Türrahmen stand.

,,Aber selber." Cass grinste nur breit. ,,Komm holen wir dich hier raus." Freudig nickte ich Blane zu, nahm meine Tasche vom Bett und ging mit den Dreien zum Einweisungsschalter.

,,Hallo." Die Krankenschwester nickte mir zu. ,,Shaw, richtig?" Ich nickte.

,,Bitte unterschreiben sie einmal hier." Sie hielt mir ein Klemmbrett mit meinen Entlassungspapieren hin und ich tat was sie sagte. ,,Einen schönen Tag noch." ,,Ihnen auch."

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,,Brauchst du das wirklich alles?" Blane deutete auf den voll geladenen Einkaufswagen und ich nickte wild sodass meine Haare herum flogen. ,,Kennst du das scheiß Krankenhaus Essen? Schlimmer geht's nicht."

Lachend schüttelte er den Kopf und schob den Wagen in den nächsten Gang. Dort holte ich mir Schokoeis und andere Dinge bis der Wagen bis oben hin voll war.

,,Können wir?" Ich nickte Blane zu und zusammen steuerten wir auf die Kasse zu.

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,,Ist das ein Schwangerschaftsbäuchlein?"
Erschrocken drehte ich mich zu Patty um welchen im Eingang zu Blanes Bad stand.

Ich hatte grade ebend einen Blick auf meinen Blutergus am Bauch erhaschen wollen und dabei hatte ich natürlich mein Oberteil hoch gezogen.

Naja durch den Blutergus hatte sich auch eine Beule an meinem Bauch gebildet die aber über den eigehntlichen Fleck hinaus ging.

,,Nein. Das... das kommt von.." Patty wusste sofort wovon ich sprach und kam einen Schritt auf mich zu. ,,Willst du über... den Tag reden?" Ich schüttelte den Kopf.

,,Das habe ich zur genüge. Mit Freunden und Therapeuten. Aber danke." Ich machte auch einen Schritt auf sie zu und schloss sie in meine Arme.

,,Du bist die beste Schwiegermutter die man sich wünschen kann." Sie drückte mich von sich weg. ,,Gibt es schon Heiratspläne." Lachend schüttelte ich den Kopf. ,,Nein, nein. Alles super." Sie nickte noch mal und verschwand dann.

Keine zwanz Sekunden später kam Blane herein. ,,Babyfragen?" Fragte er. Ich zog meine Augenbrauen hoch. ,,Hat es dich auch schon erwischt?" Er nickte. ,,Nach dem Mittagsessen."

,,Okay... hat deine Mutter zufälliger Weise bedarf nach einem Enkelkind?" ,,Aber ja doch. Sie will ja auch ihre Urenkel kennen lernen." ,,Das werden dann die Ururenkel deiner Großeltern."

,,Vielleicht sollten wir schon anfangen mit der Planung." Grinsend kam er auf mich zu und zog mich an sich ran. ,,Wie viele sollen es werden?"

,,Mindestens 3." Rief Patty aus ihrem Schlafzimmer. ,,Mindestens 5." Rief ich zurück und Patty lachte.

,,Da reicht Planung doch nicht." Murmelte Blane und zog mich aus dem Bad, hinein in sein Zimmer und dirigierte mich zum Bett.

Blane griff nach meiner Pullover und zog ihn mir über den Kopf. Als erstes viel sein Blick auf die Blutergüsse, dann ging er in die Knie und küsste meinen Bauch. Kichernd zuckte ich zusammen.

Blane fummelte kurz an meinem Hosenknopf rum und zog mir dann auch die Hose aus. Daraufhin kam er wieder zu mir hoch und küsste mich während ich ihm seine Sachen auszog.

Als auch das erledigt war, löste er sich von mir und setzte sich so aufs Bett, sodass ich auf seinem Schoß saß.

,,Das muss auch weg." Blane öffnete meinen BH und striff mir die Träger über die Schultern. ,,Was..?" Ich folgte seinem Blick zu meinen Brüsten und schob sofort meine Arme über die sichtbaren Bissspuren.

,,Hey... arme weg." Er packte meine Handgelenke und schob meine Arme im seinen Hals. Danach packte er die Seiten meines Höschens und zeriss es woraufhin ich aufquikte. ,,Blane." Lachte ich.

Er vergrub dein Gesicht zwischen meinen Brüsten und schafte es irgentwie seine Boxershorts aus zu ziehen. Seine Finger glitten zu meiner Mitte und während er leicht mit mir spielte tauchten Bilder vor meinem inneren Auge auf.

,,Netter versuch Kleine." Harte prallte ich an einem Schließfach auf als Spacko mich dagegendrückte. Meine Hose riss er mir mit gewalt runter, während Tränen über meine Wangen liefen. ,,Weißt du." Er stieß zu und ich ließ einen lauten Schrei los.

Er packte mich am Haar, riss meinen Kopf zur Seite und schlabberte meinen Hals ab, saugte daran. ,,Als wir.." Er keuchte und stieß erneut zu, sodass ich nochmehr in den Spind gerammt wurde.

,,Als wir uns das ausgemalt haben, da dachten wir nicht so ein hübsches Exemplar als Geisel zu bekommen." Erneut stieß er mit voller Wucht zu und kam in mir. ,,Oh Gott." Ich schrie, lauter als zuvor, auf und ging zu Boden als Spacko mich los ließ.

,,Steh auf und zieh dich an." Murrte er. Langsam rappelte ich mich auf und zog meine Hose hoch. ,,So und jetz... lauf."

Keuchend stieß ich mich von Blane sodass ich auf den Boden fiel. ,,Hey, was ist los?" Ich schüttelte den Kopf und Tränen liefen mir über die Wangen.

Ohne ein Wort zu sagen, packte Blane mich an der Taille und zog mich auf seinen Schoß. Dann schloss er seine Arme um mich und auch ich legte meine Arme um ihn. ,,Ich kann nicht." wimmerte ich. ,,Ich kann es einfach nicht."

Laut fing ich an zu weinen und konnte nicht damit aufhören. Etwas war in mir zerbrochen, von den Männern die mich vergewaltigt hatten, wurde etwas in mir zerstört.

,,Es tut mir leid..... es tut mir so leid." ,,Alles gut." Ich schüttelte den Kopf und ließ von ihm ab. ,,Ich muss.. ich." Ich deutete auf meinen Körper und er schien sofort zu verstehen.

Er setzte mich auf dem Bett ab und ging zu seinem Kleiderschrank aus dem er ein T-shirt zog und es mir zuwarf. Selbst nahm er sich auch T-shirt und Boxershorts und zog sich an.

Als er zurück zum Bett kam hatten sich meine Muskeln wieder einigermaßen gelockert und ich konnte mich ganz entspannt neben ihm im Bett nieder lassen.

,,Alles wird wieder gut werden." Murmelte Blane neben mir und küsste mich auf die Stirn. ,,Ich liebe dich Blane." ,,Ich liebe dich Rachel." Wohlig seuftzend kuschelte ich mich enger an Blane und schloss meine Augen.

Alle würde gut werden... oder?

The Badboy in my Bed Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt