Luke
>>Ihr hattet recht, er kann wirklich nett sein.<< sagte Mali und kuschelte sich weiter in ihre Wolldecke ein.
>>Luke hatte recht.<< korrigierte Cal sie.
>>Ich hab immer recht.<< grinste ich.
>>Idiot.<< murmelte Cal und bewarf mich mit einem Kissen. Wir saßen bei Mali im Wohnzimmer und schauten fern.
>>Charly hat ihn übrigens gefragt.<< sagte Mali dann. Cal und ich sahen sie neugierig an. >>Sie durfte es eigentlich nicht erzählen.<< murmelte sie dann. Wir seufzten. >>Mädchen.<< sagten Calum und ich gleichzeitig.
>>Er hat ihr wohl ganz schön viel erzählt. Und auch von dir, Luke.<< sie zwinkerte mir zu. Ich errötete und sah zu Boden.
>>Negatives oder Positives?<< fragte Cal misstrauisch.
>>Ich glaube, er hat erzählt, dass er bei dir das erste Mal ein schlechtes Gewissen hatte.<< erzählte Mali.
>>Er hatte ein schlechtes Gewissen?<< meine Stimme war leise und mein Blick hatte sich wieder auf die Geschwister gerichtet.
>>Ja, deswegen hat er sich um dich gekümmert. Süß, oder?<< kicherte sie,
>>Ihr findet alles süß, niedlich und knuffig.<< gab Calum augenverdrehend zu Bedenken.
>>Aber das ist doch süß!<< verteidigte sie sich. >>Ich meine, er ist sonst immer so kalt und dann kommt Luke, der kleine, süße Junge mit diesen hilfesuchenden blauen Augen und er hat sich verändert.<<
Ich schaute sie ein wenig verstört an. >>Was hast du gerade gesagt?<<
Doch bevor Mali antworten konnte, rief Calum: >>Das ist mein Luke!<< er schmollte und schlang seine Arme um mich.
>>Kein Angst Callie.<< lachte Mali. >>Ich nehm ihn dir schon nicht weg. Höchstens Ashton.<< sie lachte und brachte auch Calum zum grinsen.
>>Ich find das gar nicht so lustig.<< murmelte ich.
>>Das ist aber süß, Luke!<< imitierte Cal seine Schwester und brachte so auch mich zu einem leichten Grinsen.
>>Leute Leute, stellte euch vor: das homophobe Arschgesicht wird schwul. Das ist doch mal was ganz neues, oder?<< grinste Mali.
>>Er ist kein Arschgesicht!<< verteidigte ich den Lockenkopf.
Mali lachte darauf nur.
Ashton
Nachdem Jamie gegangen war, besuchte Charly mich noch. Leider Gottes öffnete Mum ihr die Tür.
>>Oh Hallo! Sie müssen Mrs. Irwin sein! Ich bin Charly.<< stellte sie sich vor und streckte meiner Mum die Hand hin.
Dann kam sie zu mir und umarmte mich schnell. Harry kam hergerannt und wurde natürlich auch in eine Umarmung gezogen.
Charly war ein sehr herzlicher Mensch.
>>Nett dich kennen zu lernen, Charly.<< zog Mum die Aufmerksamkeit der Blonden auf sich. >>Ashton hat mir noch gar nichts von dir erzählt.<< sie sagte das mit einem übertrieben süßen Unterton dass es nur ermahnend und ironisch gemeint sein konnte. Ich zwinkerte ihr einmal zuckersüß zu.
DU LIEST GERADE
Homo(phobic) ||Lashton
Fanfiction》Ich muss einfach mal anfangen, die Augen zu öffnen und dem Leben ins Gesicht zu sehen. Ich muss aus meiner Regenbogenwelt mit pinken Einhörnern rauskommen und endlich einsehen, dass die Welt voller Kriminellen, Machos, Psychopathen und voller Fake...