Auf dem Weg nachhause lassen mich meine Gedanken einfach nicht in Rufe. Wenn ich auf meiner Maschine sitze fühle ich mich normalerweise frei und habe keine Sorgen, doch heute ist es nicht so.
Heute war alles so verwirrend und einfach alles zu viel. Ich bin überfordert. Damit das ich Jenni beschützen muss obwohl sie meine beste Freundin ist, dass ich Mel und Steph beschützen muss, dass Aiden so viele Fragen stellt. Ich hab ihm absichtlich nicht viel von mit erzählt, denn wenn Aiden dahinter kommen würde was ich mache, müsste ich auch ihn beschützen.
Nachdem ich den Code eingegeben hab öffnet sich auch das Tor und ich parke vor der Tür. Ich liebe dieses Haus einfach. Es ist nicht zu klein und auch nicht zu groß. Wir sind genau am Strand und wenn es Strand gibt, gibt es auch ein Meer.
Drinnen spring mir Steph in die Arme und erzählt mir wie ihr Tag gelaufen ist im Kindergarten. Danach ist Steph bei mir in den Armen eingeschlafen. Ich bringe sie in ihr Bett und geh runter zu Mel, die im Wohnzimmer sitzt und ein Buch liest.
„Hey Süße wie war dein erster Schultag?" Ich trinke einen Schluck aus ihrem Glas. „Also, ich hab mich mit einer der Bitches angelegt, hab nem Typen eine verpasst, muss mit dem Typen ein Referat halten indem es darum geht eine Präsentation übereinander zu halten und war nach der Schule bis jetzt bei diesem Schwachmaten."
„Ou klingt als würdest du ihn mögen."
„Halt die Klappe Mel ich kann ihn nicht ausstehen. Wie geht es Steph?"
„Themawechsel ich verstehe. Aber ihr geht es besser sie hatte nur panische Angst als du nicht nachhause gekommen bist."
„Okay. Also ich glaube ich geh.."
„ALARM, ALARM. EINDRINGLING."
„Shit Mel geh sofort zu Steph, ich schau nach."
Mel sprintet die Treppe zu ihrer Tochter hoch und ich schalte die Alarmanlage aus.
Vorsichtig durchsuche ich jeden einzelnen Winkel des Hauses bis ich in meinem Büro ein rascheln höre. Die Tür ist offen und ich sehe einen, in schwarz gekleideten, Menschen.
Je mehr ich mich der Person näher, umso wütender werde ich.
Eine Akte wird nach oben gehalten und ich erkenne den Namen 'DAVE JUST'.
Okay jetzt reicht es mir. Ich stürze mich auf die Person. Meine Hände haften an seinem Hals und ich bemerke das ich die Person noch nie gesehen habe. Was mich nur noch wütender macht.
„Wer bist du und was hast du in meinem Haus zu suchen!?"
Er schweigt.
„Bist du dir sicher, dass du nicht sprechen möchtest? Wir können es hier auf die leichte oder auf die harte Tour machen."
Wieder keine Antwort.
„Na gut du wolltest es nicht anders."
Mit einem Schlag liegt der Typ unter mir bewusstlos.
Kyles Haus :D
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Never give up
Teen FictionKyle Jackson eine 18 jährige Naturschönheit verlässt ihren Heimatort Seattle wegen ihren Eltern, um nach Kalifornien zu fliehen. Doch hätte sie gewusst was dort alles auf sie zukommt, hätte sie sich lieber auf die Pläne ihrer Eltern eingelassen. Zu...