Oki, ich schreib dann mal weiter :) (schnell!! :D)
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Es war eine echt anstrengende Nacht, denn der mysteriöse Junge schrie immer wieder unzusammenhängendes Zeugs.
Trotzdem schlief Virgie durch. Tess musste lächeln, denn wollte sie nicht eigentlich komplett mit wach bleiben!?
Irgendwann wachte sie dann doch noch auf, erst etwas verwirrt über die zwei in der Ecke liegenden, fremden Typen, aber anscheinend war ihr das dann auch egal.
Sie machten sich ein provisorisches Frühstück, bestehend aus Bohnen und Wasser (lecker! Und so abwechslungsreich!) und selbst Hakon bekam ein kleines Stückchen getrocknetes Rindfleisch.
Dann legten sie neues Holz ins Feuer und beobachteten ihre Besucher.
Das Feuer knisterte vor sich hin und spendete genügend Licht sowie Wärme.
Gerade überlegten sich die zwei Schwestern, wie sie denn nun weiter vorgehen wollten, als ihnen diese Entscheidung abgenommen wurde.Der ältere Mann versuchte sich schnaufend aufzusetzen, dabei ließ er seinen suchenden Blick umherschweifen. Als er den Jungen entdeckt hatte, kroch er mühsam zu ihm hin.
"Daven? " Es war nicht mehr als ein Krächzen.
" Hey, Daven!" Entweder hatte er Tess und ihre Schwester noch nicht entdeckt, oder er ignorierte sie einfach.
"Ähhhm.... ", setzte Tess an. Dann wurde sie von einem ziemlich verstörten Mann unterbrochen.
" Was habt ihr mit meinem Sohn gemacht!? Wo sind wir hier überhaupt? Und wer seid ihr?!"
" Ja nu. Bleib mal locker, wir haben euch schließlich das Leben gerettet. Du bist zusammen gebrochen und ich hab dich hierher geschleppt. Ja, jetzt sind wa hier", fasste Tess äußerst sachlich zusammen.
Der Mann schien zu überlegen, ob er ihnen trauen konnte. Aber hatte er eine Wahl? Eben...
" Gut, ähm... Danke. Ich bin übrigens Josh. "
"Netter Hund. "Dann wandte er sich wieder seinem Sohn zu. Als er eine Hand auf dessen Stirn legte, sah er sehr traurig aus.
" Ist alles okay mit ihm? ", fragte Virgie vorsichtig.
" Nein. Er braucht dringend Medizin, ansonsten lebt er nicht mehr lange. "
" Oh Gott, was hat er denn? Was für Medizin!? ", Tess war schockiert.
Der Mann, nein halt, Josh, blickte sie nun wieder an und seufzte.
" Er hat hohes Fieber.
Deshalb haben wir uns auch auf die Suche nach Medizin gemacht. Sonst wäre ich nie da raus gegangen!" Grimmig schaute er nach draußen.
"Und... Was willst du jetzt machen? ", das war wieder Virgie.
Josh blickte zu Boden." Ich kann da jetzt nicht mehr viel machen. Ich bin zu schwach weiter zulaufen und, wie gesagt, ohne Medikamente wird er bald sterben. " Ohne groß nachzudenken hatte Tess ihre Entscheidung getroffen :" Wir werden dir helfen! In einer Stunde machen wir uns auf den Weg und suchen das Zeug. Stimmts, Virgie? Und du Josh, du bleibst hier bei deinem Sohn. " Etwas verdattert schaute Josh sie an." Das würdet ihr machen?! Aber ihr kennt uns doch gar nicht! " Tess lächelte: " Es sind schon zu viele Leute sinnlos gestorben, er wird überleben!" Das sagte sie so überzeugend, dass sie auch ganz kurz daran glaubte. Sie wusste es natürlich nicht, aber sie hoffte aus irgendeinem Grund, dass Daven überlebte.
Er musste einfach!Also packten Tess und Virgie später ihren großen Rucksack in ihren Kleineren um. Allerdings ließen sie den zwei Männern auch noch etwas zu Essen da, immerhin wussten sie nicht, ob sie lebend zurück kehren würden.
Und dann, bei Sonnenaufgang, machten sie sich mit Hakon auf den Weg...
Bei Josh und Daven:
Daven hustete schrecklich. Aufgewacht war er auch noch nicht. Sein Fieber ging auch einfach nicht zurück.
Doch das Schlimmste für Josh war, dass er rein gar nichts tun konnte...----------
Ja, genau.
Ich versuche schneller zu updaten. :)
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In The End
Science FictionDurch den 3. Weltkrieg wurde die Welt völlig zerstört. Es kamen Atomwaffen zum Einsatz, doch nun, 25 Tage und einige Erfahrungen später, kämpfen die wenigen Überlebenden in einer völlig zerfallenenen Welt ums.... Überleben... Erzählt wird die Gesc...