Kapitel 25

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Lory's POV

Heute war die Abreise von Dad. Tory war schon gestern weggefahren und heute würde ich ihn zum Flughafen bringen.
Als wir da ankamen, verabschiedeten wir uns mit einer langen Umarmung, dann flüsterte er was zu was mich zum Lachen brachte.

"Schatz bitte verspreche mir eins, solange ich weg bin, bitte Fackel das Haus nicht ab ja?" Lächelte er mich an und umarmte mich noch mal fest.
"Ok Dad, ich werd dich vermissen" sagte ich und winkte ihm dann zu als er durch die Sicherheitskontrolle ging.

Als ich zuhause angekommen war, war es ruhig im Haus. Ich ging in mein Zimmer und duschte mich erstmal. Heute lies ich mir Zeit und machte das volle Programm. Haare waschen und mit Spülung, überall rasieren und alles was zum duschen dazu gehört.
Nachdem ich fertig war, cremte ich mich ein und trocknete meine Haare ein bisschen. Da ich allein im Haus war, hatte ich mir kein Handtuch umgebunden. Ich öffnete die Tür von Bad in mein Zimmer und trat rein.

"Omg was machst du hier?!" Schrie ich auf und schloss die Tür ganz schnell. Das kann doch nicht sein ernst sein! Dieser scheiß mistkerl, der wird gleich sehen.
Ich band mir ein Handtuch um und lief aus dem Bad. Er stand jetzt vor dem Bett, nicht wie grade auf dem Bett sitzend.

"Justin verdammt noch mal, was machst du hier?!" Schrie ich ihn an und ging auf ihn zu. Ich schubste ihn und schlug ihn auf die Schulter.

"Tut mir leid, ich wusste ja nicht dass du nackt aus dem Bad kommst und ich wollte dir was sagen" redete er sich raus und sah mich entschuldigend an.
Ich schüttelte mit dem Kopf und schlug ihn nochmal auf die Schulter. Er lachte und nahm mich an der Taille.
Er sah auf meine Lippen und dann in meine Augen.

"Du hast aber.. Eine schöne Figur babe.." Hauchte er gegen meine Lippen und küsste sie dann intensiv. Ich erwiderte und hielt mich an seinen Schultern fest.

Plötzlich klingelte es unten. Er lösten uns voneinander und er sah seufzend nach oben.
"Ich mach schon auf und du zieh dich an" sagte er und ging dann aus dem Raum.

Ich ging zum Schrank und zog mich an. Trocknete meine Haare und lief dann runter.

Als ich unten ankam, sah ich Justin im Wohnzimmer und nicht nur Justin, sondern Catarina und Wendy die mich breit grinsend ansahen. Oh man wenn Justin weg ist, werden sie mich mit fragen umbringen.

"Hey Mädels, was macht ihr hier?" Fragte ich und setzte mich neben Justin der sein Arm um mich noch legte. Ich sah zu den beiden und sie grinsten noch mehr. Meine Augen verdrehte ich und schüttelte mein Kopf.

"Du hast uns doch geschrieben wir sollten kommen wenn dein Dad weg ist, du meintest doch er ist 4 Wochen weg und wir wollten die nächsten Tage hier verbringen." Sagte Catarina und zeigte auf die Koffer die in der Ecke standen.

"Oh ja stimmt, bringt die Koffer hoch in mein Zimmer" sagte ich und die beiden gingen grinsend weg.

Ich sah zu Justin, der mich lächelnd ansah.
"Du bist also 4 Wochen allein zuhause?" Sagte er und wollte mich küssen aber ich drehte mein Kopf zu Seite und er traf nur meine Wange.
Er sah mich beleidigt an und stürzte sich auf mich. Ich quickte auf und sah ihn lächelnd an.

"Justin.. Geh runter von mir" seufzte ich auf und sah ihn an.

"Süße, wenn ich dich küssen will dann küsse ich dich klar" meinte er ernst und küsste mich fest auf die Lippen.

Als wir ein kichern hörten lösten wir uns voneinander und ich sah Catarina und Wendy an der Tür stehen und uns beobachteten.
Justin und ich standen auf und sah zu ihm.
"Ok ich geh dann mal und ähm wir müssen noch reden aber das können wir ein anderes mal reden ja" er lächelte zu Catarina und Wendy und umarmte mich dann.
"Ok" sagte ich und führte ihn zur Tür.

Bevor er rausging, drehte er sich zu mir und küsste mich. Seine Hände ruhten auf meiner Taille und zog mich näher zu sich.

Als wir uns lösten, lächelte er mich an verabschiedete sich von mir.

Ich schloss die Tür und ging ins Wohnzimmer wo mich die beiden erwarteten. Ich setzte mich zu denen und schaltete den Fernseher.

"Erzähl uns alles!" Schrieen beide aufeinmal und ich erschrak. Da ich zwischen den beiden saß war es echt laut in beiden Ohren.

Ich seufzte und schaltete den Fernseher wieder aus und fing an zu erzählen.

Rebellious Love // Justin Bieber FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt