Kapitel 77

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Lory's POV

Als Justin gegangen ist, lief ich die Treppen hoch zu Torys Zimmer und klopfte.

"Tory kann ich rein?" Sagte ich und hörte nur ein leises 'ja' ihrerseits.

Ich kam ins Zimmer rein und sah sie auf der Fensterbank. Sie schlurzte und wischte sich mit der Hand übers Gesicht.

"Oh süße.." Ich lief auf sie zu, setzte mich gegen über ihr und nahm sie in den Arm.

"Warum werde ich immer von Jungs verarscht.." Weinte sie und krallte sich in mein Shirt. Ich strich ihr über den Rücken und küsste ihr Kopf.

"So sind Jungs eben.. Aber es gibt manchmal Ausnahmen die schwer zu finden sind" meinte ich, sie löste sich von mir und sah mich an.

"Das hilft mir nicht weiter" sagte sie und senkte ihr Kopf.

Ich dachte nach, wie ich ihr es am einfachsten sagen sollte aber mir fiel nichts ein was hilfreich wäre.

"Hör zu, wie wärs wenn du erstmal die männliche Person zu Seite lässt und dich auf zum Beispiel die Schule konzentrierst oder mit deinen Freundinnen eine Pyjama Party schmeißt. Ich kaufe auch alles ein und wir beide bereiten alles vor hm? Was denkst du?" Ich sah sie lächelnd an und sie nickte auch lächelnd. Es machte mich glücklich Sie lächeln zu sehen.

"Ja wär eine gute Idee aber die Schule ist ja kein Problem für mich, ich habe immer gute Noten aber das sieht ja keiner" meinte sie und ich sah sie fragend an.

"Wie das sieht keiner?" Sie stand auf und lief zu ihrem Tisch, wo sie eine Mappe rausholte.

"Hier sind alle meine Arbeiten die ich immer gesammelt habe. Alles nicht schlechter als eine drei" sie gab mir die und ich staunte nicht schlecht.

"Das ist echt krass, ich hatte diese Noten noch nie. Immer schlechter als vier" lachte ich und sie stimmte mit ein.

"Weißt du kleine, du brauchst kein Mann. Du kannst auch ohne leben. Natürlich wenn du erwachsen bist, hast du bestimmt eine Familie und so aber ich meine, mit diesen Noten und deinem bestimmt guten Zeugnis kann du auf ein gutes College und Eike gute Arbeit finden" sagte ich und sie lächelte. Sie hat sich beruhigt und das ist gut.

"Danke" sagte sie und küsste mich auf die Wange.

"Ist doch selbstverständlich, du musst dich nicht bedanken." Sagte ich und umarmte sie.

Ich sah auf die Uhr und merkte dass ich gleich zur Arbeit muss.

"Du kleine ich muss arbeiten gehen, willst du jemanden hier einladen, damit du nicht allein bist?" Fragte ich und sie nickte.

"Ich ruf ein Kumpel an" sie holte ihr Handy raus und wählte die Nummer.

"Ein Kumpel?" Wozu bitte hab ich ihr grade die prädigt gehalten?

"Er ist schwul Lory" lachte sie und ich nickte.

Ich lief runter und zog mir die Schuhe an, lief dann in die Küche und machte mir ein Kaffee. Ich warte lieber bis dieser Kumpel kommt.

Als es klingelte, kam Tory die Treppe runter gerannt und öffnete die Tür.

"Heeey" lachte sie und der Kumpel sagte das selbe und ich konnte raushören dass er schon eine Mädchen stimme in sich hatte.

Als ich ihn sah, musste ich Lächeln. Typisch styler schwuli. Gefällt mir.

"Calvin das ist meine Schwester Lory, Lory das ist Calvin" stellte sie uns vor und er nahm mich in den Arm. Geiles Parfüm hat er.

"Wow also deine Schuhe sind ja der Hammer" meinte er und sah an mir runter. "Dein Style gefällt mir" fügte er noch hinzu und ich nickte.

"Kann ich nur zurück geben. Gut ich geh dann mal ciao Schatz" ich küsste ihre Schläfe und ging raus.

Bei der Bar angekommen, grüßte mich Der Türsteher und ich lief rein.

Jack und Josh saßen an der Theke und redeten mit einem Typen der mir nicht bekannt ist.

"Na sieh mal, unsere beste Mixerin ist da. Tory das ist Robert unser neuer Kellner Schrägstrich Barkeeper" sagte Jack und dieser Robert nickte mir zu so wie ich ihm.

"Bring ihm paar Sachen bei weil er noch nicht so viel Erfahrung hat aber wir brauchen noch ein hier" sagte Josh und ich nickte.

Nachdem die gegangen sind, ging ich in die umkleide und legte meine Sachen im spinnt hin.
An der Theke bereitete ich alles vor und merkte wie ich von der Seite angeguckt wurde.

Es war Robert.

"Willst du was?" Fragte ich so nett wie ich konnte, denn dieser Robert ging mir auf den Zeiger.

"Naja die meinten du bringst mir was bei also warte ich bis du mit deinen Sachen fertig bist und mir Hilfst" sagte er mit rauem Ton. Schlecht sah er nicht aus und sein Style gefiel mir aber Justin ist besser sowieso.

"Gut ich bin auch gleich fertig aber du musst schnell lernen weil heute wird wahrscheinlich voll sein" meinte ich und der nickte.

Als ich mit meinen Sachen fertig war, fing ich an ihm alles zu zeigen. Welche Getränke er wie mixen soll und das Gute war er hatte schon bisschen Erfahrung da er in einem Restaurant mal gearbeitet hat.
Er war eigentlich sehr nett und mit ihm könnte man gut lachen.

Ich denke ich werde mich mit ihm gut verstehen.

Rebellious Love // Justin Bieber FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt