Kapitel 74

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Hey Leute, tut mir leid, dass es heute so spät kommt:/ ich wollte eigentlich früher updaten aber es ist was dazwischen gekommen und ich bin grade an meiner neuen Story dabei, die bald erscheinen wird ;) Viel Spaß beim lesen ♡♡♡

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Lory's POV

Heute ist es soweit. Der Plan wurde von den Jungs strikt durchdacht und jedes Detail musste stimmen. Ich wusste zwar nur mein Part aber ich sah wie sie alle jede Minute damit verbrachten den Plan immer wieder durchzugehen.

Da ich nur den Lockvogel spielte, zog ich mir extra für diesen 'auftrag' was schönes an und sah mich dann im Spiegel an.

Justin würde mich abholen und zuerst zu ihm nach Hause und von dort muss ich alleine weiter, mit einem von deren Autos.

Nachdem ich mich dezent geschminkt habe und meine Haare zu einem Zopf machte, sah ich noch mal in dem Spiegel und nickte mir selbst zu.

Ich atmete einmal tief durch und flüsterte mir immer wieder zu dass alles klappen würde und hoffte nichts würde schief gehen.

Als es klingelte, schlug mein Herz schneller und meine Atmung wurde schwerer. Es ist bald soweit und ich bin so nervös wie ich noch nie gewesen bin, den das was heute passierten wird, wird nicht einfach und wer weiß ob Pablo mir zuhören wird oder mich einfach da reinstecken wird wo auch jazzy und Jason sind.

Es klingelte wieder und ich lief dann runter.

Tory war mit ihren Freunden weg und ich bin hier und spiele mit meinem Leben.

Ich öffnete die Tür und Als Justin mich ansah, sah er besorgt aus.

"Alles ok?" Er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.

"Ich weiß nicht..ich weiß grade nichts.." Sagte ich ehrlich und legte mein Kopf auf seine Schulter.

"Mach dir keine Sorgen, es wird alles gut laufen" er streichelte mein Rücken und lief mit mir zu seinem Auto, als ich die Tür abschloss.

"Woher willst du wissen ob alles nach Plan läuft? Was wenn was schief läuft und jemandem passiert was? Was wenn-.." "Hör auf! Es wird alles gut" unterbrach er mich und öffnete mir die Tür seines Wagens.

Ich stieg ein und schnallte mich an.
Ich könnte ihm so viele Möglichkeit aufzählen wie es laufen könnte, in gute Weise oder am meisten auf schlechte Weise.

Als er Einstieg und sich anschnallte, fuhr er los und legte seine Hand auf mein Oberschenkel.

"Hör zu, mache dir keine Sorgen ja. Der Plan ist genial und jede Kleinigkeit ist genau durchdacht also brauchst du dir keine Sorgen machen" sagte er ruhig und streichelte mein Bein mit seinem Daumen.

"Was wenn Pablo mir nicht zuhört und mich wie jazzy und Jason einsperrt" als ich das sagte, verstärkte sich der Druck auf meinem Bein und es ging an weh zu tun.

"Justin das tut weh" meinte ich und er entfernte seine Hand sofort von meinem Bein.

"Tut mir leid.." Murmelte er aber auf meine fragte hat er nicht geantwortet, aber ich denke er wird mir sowieso nicht antworten den, erstens er ist angespannt und zweitens er fährt viel zu schnell in diesem Bereich der Straße.

Als wir bei deren Haus ankamen, stieg ich ohne ein Wort aus und lief Richtung Tür.

"Warte" sagte Justin und hielt mich am Arm fest. Er drehte mich zu sich um und ich sah Reue in seinen Augen.

"Tut mir leid, ich bin nur so durch den Wind.." Seufzte er und ich verschränkte meine Arme.

"Justin, du musst aufhören so sensibel auf solche Fragen reagieren denn ich habe keine Lust mehr auf deine Stimmungsschwankungen, es belastet nicht nur mich sondern auch andere Leute" sagte ich klar und er sah mich wieder wütend an.

"Es belastet dich? Weißt du was mich belastet? Dass meine kleine Schwester und mein Zwilingsbruder grade in einem Keller sitzen und sich denken, wo ist Justin? Hat er uns vergessen? Liebt er uns nicht mehr? Das belastet mich und wenn ich meine Stimmungsschwankungen habe dann habe ich die eben. Ich kann das doch nicht kontrollieren! Emotionen kann man nicht kontrollieren!" Schrie er und ich verlor eine Träne. Er hat mich noch nie so angeschrien.

"Na schön, tut mir leid das sich mir sorgen um dich mache" ich drehte mich um und lief ins Haus, so die anderen im Wohnzimmer saßen und redeten.

Ich wünschte mir die kleinen Tränen schnell weg und setzte mich neben Colton.

Justin kam nach fünf Minuten auch mal rein aber ohne mir oder sonst wem in diesem Raum ein Blick zu würdigen und lief dann die Treppen hoch wo er dann eine Tür mit Wucht zu schlug und ich aufzuckte, da es echt laut war.

"Was hat der denn?" Sagte Chris und ich zuckte mit den Schultern.

Rebellious Love // Justin Bieber FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt