Kapitel 76

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Lory's POV

Nach 10 Minuten klingelte es an der Tür und ich stand auf um sie zu öffnen.
Ich habe Justin erwartet aber es war nur Tory die mit einem Jungen an der Tür stand.

"Und wer ist das?" Ich verschränkte meine Arme und sah ihn prüfend an.

"Das ist Sam, mein Kumpel" sagte sie und wollte an mir vorbei aber ich stoppte sie.
Er sah typisch macho aus und wirkte arrogant aber schlecht sah er nicht aus. Aber viel zu jung.

"Hm Sam wie alt bist du?" Fragte ich ihn und sah im Augenwinkel wie Justin grade aus dem Auto stieg und zu uns lief.

"Sam? Was suchst du hier? Verschwinde" zischte Justin und Sam wirkte auf einmal so eingeschüchtert. Er ging weg aber umarmte Tory noch zum Abschied. Was er aber noch tat, brachte mich fast zum kochen. Als er sie umarmte, hatte er seine eine Hand auf ihrem Po und das schlimmste war sie hatte eine kurze Hose an.

"Ey verschwinde jetzt!" Justin schubste ihn leicht weg, der grinste kurz und ging weg.

"Sag mal was soll das?" Ärgerte sich Tory und sah mich sauer an.

"Komm jetzt rein" ich zog sie am Arm ins Haus, sie schüttelte den ab und lief nach oben.
Ich verdrehe meine Augen und drehte mich um aber erschrak als Justin genau vor mir stand.

"Warum bist du gegangen?" Hauchte er und kam mit näher. Er hob seine Hand und strich eine Haarsträne aus meinem Gesicht.

"Catarina und Wendy waren da und ich hab vergessen dass die kommen wollten" meinte ich und lief ein Schritt zurück.

"Und warum sagst du nicht Bescheid? Keiner sagte mir wo du hingegangen bist aber ich wusste schon dass du hier warst" er näherte sich mir und ich lief immer weiter nach hinten bis ich an dem Tisch angekommen bin und dagegen stieß.

"Ich dachte.. Ich wollte dich nicht stören" hauchte ich und schluckte da er mich mit einem intensiven Blick ansah.

"Du störst mich nie" er packte mich an der Hüfte und zog mich zu sich. Ich legte meine Hände auf seine Schultern und er küsste mich stürmisch und ich erwiderte. Wie lange ist es her dass wir uns geküsst haben? Es kam mir so vor wie Jahre.

"Justin.. Wir sind nicht allein" ich löste mich von ihm und sah zu Seite wo Catarina und Wendy hinter der Wand standen und uns Beobachten.

"Leute.." Ich vergrub mein Kopf in justins Halsbeuge und die lachten.

"Wir gehen dann mal, morgen müssen schreiben wir eine Arbeit und du musst wahrscheinlich zur Arbeit" lachte Wendy am Ende und Catarina stimmte ihr zu.

"Ok wir sehen uns dann ja" meinte ich, wir umarmten uns und sie gingen dann.

Justin blieb noch da.
Tory wollte nicht aus ihrem Zimmer raus kommen. Nicht mal als ich ihr Lieblings essen gemacht habe.
Sie soll endlich mal erwachsen werden. Führt sich auf wie ein Kind in letzter zeit.

Am nächsten Tag als ich wach wurde, war Justin nicht neben mir.
Ich stand verwirrt auf und rieb über meine Augen.

Ich ging runter und roch Eier und Speck.
Als ich in der Küche angekommen bin, sah ich Tory am Herd und Justin auf dem Hocker sitzen.

"Oh Hey ich hab dir auch was gemacht, setz dich" sagte Tory.

"Danke" murmelte ich und setzte mich neben Justin. Tory stellte mir ein Teller hin und ich ging am zu essen. Justin war anscheinend schon fertig. Er trank nur ein Kaffee und beobachtete mich lächelnd von der Seite.

"Was ist?" Lächelte ich und sah ihm an. Er schüttelte nur mit dem Kopf und sah nach vorn.

Tory setzte sich dann selbst hin und trank ein Tee.

"Hey tut mir leid dass ich Sam verjagt hab aber ihm ist nicht zu trauen" meinte Justin plötzlich und Tory sah ihn an.

"Ja ist in Ordnung. Ich hab nachgedacht und ich denke du hast recht. Sam hat öfters Sachen gemacht und gesagt die mich zum nachdenken brachten aber ich hab nicht so drauf geachtet" sagte sie und seufzte auf.

Sie sah mich an und dann Justin. Dann stand sie auf und ging nach oben.

Ich sah ihr verwirrt hinter her und Justin legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.

"Ich hoffe sie weint jetzt nicht" Hauchte ich und Justin sah mich fragend an.
"Immer wenn sie so zwischen mir und Dad hin und her geschaut hat, ist sie in ihr Zimmer und hat geweint" er nickte wissend und küsste mich kurz.

"Ich geh dann mal mit den Jungs weiter arbeiten" sagte er und ich stand nickend auf.

Ich folgte ihm in den Flur und lehnte mich an die Wand. Er zog sich seine Schuhe an und ich hatte den perfekten Blick auf sein Hinterteil.
Ich konnte es einfach nicht lassen und schlug drauf.

"Ist das dein Ernst?" Lachte er und ich biss auf meine Lippe.

Er zog mich zu sich und packte mich am Po.

"Es ist meine Aufgabe dir auf den Po zu schlagen" grinste er und schlug mir sanft drauf.

Rebellious Love // Justin Bieber FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt