Rebellious Love // Justin Bieber FF

Kapitel 44

Justin's POV

Laut knallte ich die Tür zu und lief zu meinem Wagen.
Ich war wütend aber nicht auf Sie sondern auf mich und eigentlich sollte ich nicht so reagieren aber ich wollte es ihr nicht erzählen. Es ist viel zu lange her und ich will es als Vergangenheit behalten.

Ich stieg in mein Wagen und fuhr los. Ein großer van fuhr an mir vorbei und ich sah im außen Spiegel dass er vor Lorys Haus parkte und zwei Männer rauskamen, aber mehr sah ich nicht da ich um die Kurve fuhr.

Ich drehte um und parkte so dass ich das Haus beobachten konnte.

Die Männer standen vor ihr und unterhielten sich mit ihr. Als sie nickte, zog sie ihre Schuhe an und einer von denen zog sie mit sich und die setzten sich in den van rein.
Der Wagen drehte um und die fuhren wieder an mir vorbei.
Beide sahen nach vor und beachteten mich nicht, als wäre ich nicht da. Aber es war so offensichtlich dass ich die beobachtet habe.

Nach paar Sekunden startete ich den Wagen, drehte um und fuhr diesen Leuten hinter her, aber auf Distanz.

Mein Handy klingelte und ich schaltete die Lautsprecher Anlage am Auto.

"Hallo" sagte ich und beobachtete den van.

"Justin wo bist du?" Hörte ich Jason's stimme und laute Stimmen im Hintergrund.

"Bin im Wagen, was willst du?" Sagte ich genervt und sah das der van in eine Straße rein fuhr die ich mir zu gut kenne.

"Wir haben ein Problem und zwar mit Pablo. Deshalb musst du herkommen" sagte er und atmete aus.

"Ich kann jetzt nicht, bin vor seinem Haus und ich weiß nicht warum aber Lory hat mit ihm was zu tun" sagte ich und parkte den Wagen. Ich nahm mein Handy und hielt es an mein Ohr und stieg aus.

"Was?! Was macht die da?!" Schrie er kurz auf und ich seufzte auf.

"Es geht um Brad, sie hat mir erzählt dass er will dass sie den umbringt oder so und jetzt stehe ich hier und warte bis sie raus kommen" ich versteckte mich in einem Busch vor dem Zaun und sah Lory durch ein Fenster im Arbeitszimmer von Pablo.

"Ja und was willst du dann machen huh? Aus dem Busch springen und schrieen 'lass meine Freundin in Ruhe' oder wie stellst du dir das vor?" Schnaubte er und ich ebenfalls.

"Lustig bist du, ich will nur sicher gehen dass sie in Ordnung ist. Ich kann sie durch am Fenster sehen." Sie stand auf und hinter ihr kam einer dieser Typen und nahm was aus ihrer Hose. Die Waffe holte er raus und wie ich das sehen konnte, packte er die Patronen rein und gab es ihr wieder zurück.

"Er hat ihr eine Waffe gegeben" sagte ich und sah dass die wieder gehen. Ich lief schnell zum Auto und setzte mich rein.

"Justin du musst sie aufhalten! Du weißt ganz genau wieso, wenn sie ihn tötet dann wird Pablo sie beschuldigen und sie wird im knast landen, dir ist es auch fast passiert" ich seufzte auf und sah wie sie zum van ging und dann in meine Richtung sah. Ihre Augen weiteten sich aber sie stieg dann wortlos in den van und die fuhren los.

"Ja ich weiß aber ich bin mir ziemlich sicher dass er ihr gedroht hat mit etwas und deshalb das macht." Ich hörte wie er seufzte und dann bejagte.

"Komm her und wir klären das" sagte er und ich antworte mit einem 'ok' und legte auf.