,,Ich gehöre nur dir, sagtest du. Was genau meinst du damit?", ich starrte abwesend auf den kleinen Tisch vor mir und wartete auf Levis Antwort. Doch dieser starrte nur zu mir, monoton.
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Levis SichtWas sollte ich ihr sagen? Wie sehr ich sie begehre? Sie weiß ganz genau, wie sehr ich sie will und liebe. (V/N) ist wie eine Droge für mich. Sie ist frech und stur, aber sie ist auch wunderschön, freundlich und klug. Ich will sie mit niemanden teilen, ich will sie allein für mich behalten, ich will sie "mein" nennen.
Es ist nicht mehr lange, unsere Zeit zusammen wird ablaufen. Allein schon wegen diesem James. Ich würde sie beschützen, aber ich weiß leider, dass ihr trotzdem was passieren würde. Ob sie sterben wird, weiß ich nicht, aber ich sollte die Zeit mit ihr genießen, die wir noch zusammen haben.
,, Ich will dich nicht teilen müssen, ich will dich allein für mich haben. Es klingt egoistisch, aber es entspricht der Wahrheit. Ich liebe dich, ich bin süchtig nach dir und ich kann nie genug von dir kriegen. Du gehörst zwar dir selber, aber du wärst auch die einzige Person mit der ich mir dich teilen würde. Sei meins oder werde meins!"
Ich sah wie sie lächelte und rot wurde, was auch verdammt süß aussah. Ich zog sie auf meinen Schoß und küsste sie. Kaum zu glauben, dass Kirschtein dieser Bastard seine Lippen auf die ihre legte. Dafür bringe ich ihn um! Ich löste mich von ihr und strich mit einem Finger über ihre Lippen.
,,Diese Lippen, darf nur ich berühren, niemand anderes", sagte ich und spürte ihre Blicke auf mir. Nun sahen wir uns in die Augen, bis sie eine Hand an meine Wange legte. Ihre weiche Haut hinterließ eine angenehme Wärme.Ich konnte nicht länger warten und drückte meine Lippen wieder auf ihre. Sie bewegten sich im Einklang. Langsam legte ich sie auf die Couch und beugte mich über sie, ohne den Kuss zu unterbrechen. (V/N) legte ihre eine Hand auf meinen Nacken und mit der anderen kratzte sie über meinen Rücken.
Ich beendete kurz die Küsse und nuschelte ihr: ,, Du machst süchtig." ins Ohr. Sie zog mich näher an sich und küsste meinen Hals entlang, doch damit lies ich ihr nicht viel Zeit, denn ich hob sie hoch und legte sie auf meinem Bett ab. Ich zog die Stiefel von ihren Beinen und küsste ihre Haut nach oben lang. Sie sah mir direkt in die Augen und zog mich auch hoch zu ihr in einen Kuss. Vorsichtig streifte ich ihren Pullover ab und warf ihn irgendwo hinter mich. Sie lächelte in den Kuss hinein und zog nun auch mein Shirt aus. Kaum war es runter, krallte sie sich an meinem nackten Oberkörper fest.
Ich fuhr mit zwei Fingern von ihren Lippen ab runter, über ihren BH und ihren Bauch, bis zu ihrer Hose, welche ich auch gleich aufmachte und von ihren Beinen abstreifte.
Inzwischen lagen die Klamotten wild im Zimmer umher, ich sollte morgen so schnell wie möglich putzen!Sie fuhr mit ihren Fingern mein Eight-Pack entlang und ich lächelte in den Kuss hinein.
,, Ich weiß doch, dass ich dir gefalle", sagte ich, als ich mich kurz von ihr löste. (V/N) machte mich so verrückt. Sie lachte süß, doch erstummte, als ich ihr wieder den Atem raubte. Ihre Hände wanderten jetzt auch runter zu meiner Hose und knöpften sie langsam auf. Nebenbei streifte sie mit ihren Füßen meine Stiefel ab. Mir war gar nicht aufgefallen, dass ich mit Stiefeln in meinem Bett war.Das darf nie wieder vorkommen!!!
Wenige Sekunden später, hatte ich nun auch nur noch eine Unterhose an. Meine linke Hand wanderte nach oben zu ihrem BH und öffnete ihn. Beim wieder weg ziehen meiner Hand, zog ich ihn mit ab. Ich lies kurz von ihren Lippen ab und küsste ihren Hals runter, dass entlockte ihr ein Stöhnen. An einer Stelle sog ich etwas doller.
,, Willst du etwa noch mehr Beweise hinterlassen, dass ich dir gehöre?", fragte sie mit einem Lächeln auf den Lippen.
,, Ich kann nicht genügend hinterlassen"Nun zog ich ihr auch das letzte Stück Stoff aus und schmiss es zu den anderen Klamotten auf den Boden. Zusammen zogen wir dann auch noch meine Unterhose aus. Ich strich über ihren wunderschönen Körper.
Sie küsste mich nochmal kurz, bevor ich in sie eindrang. Man hörte wie sie laut auf stöhnte und das Stöhnen sich kurze Zeit in ein Lachen verwandelte. Ein Lachen mit Tränen, sie weinte...
,,Warum weinst du?", fragte ich vorsichtig.
,, Ich bin glücklich"
Ich strich ihr die Tränen weg und zog "ihn" wieder herraus. Irgendwas leitet mich dazu, es gleich sein zu lassen, aber warum?Als ich mich neben sie legen wollte, verhinderte sie es und küsste mich wieder. Nun drang ich wieder in sie ein und kam wieder raus.
Nachdem wir "fertig" waren, legte ich mich neben sie und atmete schwer. (V/N) fing wieder an zu lachen. Als mein Herz wieder normal schlug, deckte ich uns zu. Sie legte sich auf meine Brust und fuhr mit ihren Fingern meine Bauchmuskeln nach.
,,Was war los?", fragte sie leise.
,,Ich weiß es nicht", antwortete ich ihr abwesend.Ich bekam noch einen kurzen Kuss, bevor wir einschliefen.
Ich bin schandee!! Nur wegen euch habe ich meine Seele an Sebastian Michaelis verkauft!! Naja besser als wenn Claude sie bekommen würde :D Bis zum nächsten Kapi
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Levi x Leser ~Wie die leuchtende Sterne in der Nacht~ ✅
Fanfiction!Diese Story enthält Logikfehler! Du hast sie, deine zweite Chance beim Millitär, nachdem du bei einer anderen Truppe riesen Mist gebaut hast. Leider erwartet dich beim Aufklärungstrupp eine große Überraschung, CAPTAIN LEVI ACKERMANN. Genauso wie di...