Endlich zu Hause, ist der erste Gedanke als ich aufwache.
Es tut so gut wieder im eigenen Bett zu schlafen und in der gewohnten Umgebung aufzuwachen.
Doch dieser Moment hält nicht lange an. Als sich die Übelkeit in mir breit macht und mich daran erinnert das ich jetzt für drei Leben verantwortlich bin.
Eigendlich wollte ich Peeta nicht wecken, doch keine zwei Sekunden später steht er neben mir und hält mir die Haare hoch, wärend ich mir die Seele aus dem Leib kotze.Heute gehen Lysann, Peeta und ich in den Wald. Wir wollen mit ihr zum See. Baden gehen, picknicken und das leben zu dritt genießen.
Peeta hat Käsebrötchen für Lysann und mich gemacht. Nicht nur ich liebe seine Brötchen auch Lysann liebt diese.
Ich hatte vor heute noch jagen zu gehen, doch als ich Peeta an und dieser meinte nur streng, ich könnte jetzt nicht jagen gehen, weil ich doch schwanger bin. Er hat ja recht aber ich werde es danach nie wieder machen können.
Ich habe Lysann das schwimmen beigebracht. Ich hab mir das viel schwieriger vorgestellt, aber sie lernt sehr schnell. Wie gern würde ich ihr den Umgang mit Pfeil und Bogen beibringen aber sie ist noch zu klein. Ich glaube es würde ihr Spaß machen. Peeta hätte eine heiden Angst das sie sich verletzt.
"Woran denkst du gerade?" reißt Peeta mich aus meinen Gedanken.
"Ich stelle mir gerade vor wie es wäre Lysann Bogenschießen beizubringen. Naja..."
Peeta nimmt mich ohne große Worte in den Arm. Er weiß genau so gut wie ich dass das nie der Fall sein wird. Was mich traurig macht. Peeta leidet sehr wahrscheinlich mehr darunter als ich. Ich werde nie den ersten Geburtstag meiner, unserer Zwillinge erleben. Ich werde sie nie Aufwachsen sehen. Ich werde nie Lysanns ersten Freund kennen lernen. Ich werde ihr nie die Tränen von ihrem ersten Liebeskummer trocknen können. Ich werde nie eine Hochzeit von meinen Kindern miterleben. Ich werde meine Enkelkinder nie kennen lernen. Der einzig schöne Gedanke daran, obwohl dieser Gedanke nie schön ist, ist dass ich Dad und Prim wieder sehen werde. Wie es den beiden wohl geht? Haben sie sich wieder gesehen?
Ich habe gar nicht gemerkt dass ich das Weinen angefangen habe als Peeta mir plötzlich eine Träne von der Wange wischt. Er hält mich noch eine Weile im Arm, als wir uns von einander lösen, suche ich mit meinen Augen nach Lysann. Als ich sie sehe, stockt mir der Atem. Sie ist viel zu weit im Wasser drin. Ich springe auf, was Peeta verwirrt hoch fahren lässt und er besorgt zu mir hoch sieht. Doch och ahbe nicht lange Zeit zum erklären. Ich renne zum Wasser. Gut das ich meine Schwimmsachen an habe. Mitlerweile hat auch Peeta den ernst der Lage erfasst und läuft mir hinterher. Werendessen entfernt er sein Tshirt, was mir kurz den Atem verschlägt als ich seinen muskulösen Oberkörper sehe. Nicht das ich ihn noch nie oben ohne gesehen habe,.... er sieht nur so was von gut aus. Doch daran kann ich nich denken. Ich renne ins Wasser und als ich weit genung drinn bin schwimme ich zu ihr. Als ich sie gerade packen will, Greift eine Hand nach meinem Arm und hält mich davon ab. Peeta!? Wieso macht er das? Er zeigt mit einem Nicken zu Lysann. Erst jetzt merke ich dass sie keine Hilfe sie schwimmt einwandfrei. Ich weiß, das ich es ihr bei gebracht habe aber das sie es so schnell so weit raus schafft, hatte ich nicht gedacht.Später am Aben als es zu dämmern anfängt, machen wir uns auf den Weg zurück nach Hause. Ich bin schon sehr Müde. Zu Hause bringen wir Lysann ins Bett und fallen dann selbst vor lauter Müdigkeit selbst sofort ins Bett.
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Katniss and Peeta
FanfictionIch dachte ich schreibe weiter bei Tribute von Panem. Ich hoffe sie gefällt euch es ist meine erste Geschichte. Es lohnt sich reinzuschauen!