Gegengewichte

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Als wir zu Kol nach Hause gehen wollten und aus meinem Haus in die Sonne gegangen waren fing er plötzlich an zu schreien!

,,Was ist los Kol?"

Er sah aus als würde ihn alle seine Haut Schichten nach und nach verbrennen. Was wahrscheinlich auch so war.

,,Ich weiß nicht die Sonne ist so heiß ich habe das Gefühl ich verbrenne."

Und mit diesen Worten rannte er mit Vampir Geschwindigkeit wieder in mein Haus. Ich könnte mir schon denken warum er in der Sonne fast verbrannt wäre. Das war wieder so ein Gegengewicht wie Esther am Abend zuvor sagte. Also verbrachten wir den ganzen Tag bis die Sonne unterging in meinem Haus.
Als mir klar wurde, dass ich nicht den ganzen Tag im Haus hocken könnte ging ich ein paar Kräuter pflücken und lies Kol für kurze Zeit alleine. Denn er könnte ja nicht mit kommen. Ich hatte ihn beauftragt sich eine Lösung für unser kleines Sonnen Problem auszudenken. Doch  ihm ist nichts eingefallen.
Als ich wieder zuhause war wollte ich die Kräuter haltbar in ein paar Gläser abfüllen und so schnippelten wir die ganzen Kräuter die ich sammeln konnte. Es war noch eine Sorte übrig.

,,Kannst du das Eisenkraut fertig machen ich mache in der Zeit einen Tee für uns ok?"

,,Ja kein Problem ... Aua was ist das?"

,,Was ist passiert?"

,,Ich habe es kaum berührt und schon hat es mich in einer komischen Art in gewisser Massen verbrannt."

,,Okay ist es schon wieder besser?"

,,Ja alles wieder verheilt. Zum Glück heilt ja jetzt alles schneller bei mir!"

,,Ja zum Glück sonst wärst du jetzt so gut wie Tot!"
Es war inzwischen dunkel geworden also gingen wir zu ihm nach Haus.
Dort erzählten wir Esther alles was heute passiert war.

,,Das habe ich mir schon gedacht, dass solche Probleme auftauen würden."

,,Und was sollen wir jetzt tun?", fragte Rebekah die still zugehört hatte.

,,Erstens haltet ihr euch von Eisenkraut fern.
Zweitens wegen der Sonne kann ich nachhelfen. Ich werde dabei allerdings Hilfe brauchen!"

,,Ich werde dir auf jeden Fall helfen!"

,,Gut ist euch sonst noch etwas aufgefallen?"

,,Allerdings Mutter!",sagte Niklaus, ,,Wir alle haben Durst!"

,,Ich nicht!",meinte Kol als er Niklaus Bemerkung wahr nahm.

,,Also gut. Davina liebes könntest du vielleicht ein bisschen Blut spenden bis ich auch dafür eine Lösung gefunden habe!"

,,Aber natürlich. Ich muss nur aufpassen das ich nicht schon wieder Zuviel Blut verliere!"

Ich bot also wieder jedem Vampir mein Handgelenk an und jeder auch Finn nahm das Angebot an außer Kol.

,,Kol was ist mit dir?"

,,Ich habe keinen Durst oder ein verlangen. Ich werde dir Bescheid sagen wenn ich etwas brauche."

,,Okay!"

The curse of the Mikaelson's (The Originals FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt