Mach dir keine Sorgen

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Ich bin geschockt. Ich kann mich nicht bewegen, ich bin wie erstarrt.

,,WAS?! Sie haben ihre Tochter auf eine Reise in die Vergangenheit  geschickt und wollen nur herausfinden warum die damals mies darauf war?", fragt Haylay fassungslos.

,,Und du kleine Hybridin. Ich würde dir raten nicht so unfreundlich zu sein. Ich liebe meine Tochter ich will doch nur wissen was ihr damals wiederfahren ist."

,,Das darf doch nicht wahr sein!", schreie ich ihn an. Garde als ich auf ihn los gehen möchte kommt Davina raus und sieht uns verwirrt an.

,,Ich möchte jetzt wissen wo ich bin und wie ich hier her gekommen bin. Kol du hast es mir versprochen."

,,Ich komme sofort liebste."

Ich sehe Nathaniel noch einmal mit meinem -Du-Bist-Bald-Tot Blick an und das bemerkte er auch. Ich gehe mit Davina in den Wald und erzähle ihr was sie wissen wollte.

,,Also Kol du willst mir weiß machen, dass ich meine Erinnerung an die letzten 1004 Jahre verloren habe?"

,,Ja liebste. Ich werde dir allerdings nicht erklären warum. Das wirst du schon früh genug erfahren."

,,Okay.", sagt sie mit ihrem Hundeblick Gesicht dem ich normalerweise nicht widerstehen kann doch ich bin heute stark genug es zum ersten Mal zu schaffen. Wir gehen wieder zum Salvatore Anwesen. Dort angekommen bemerken wir, dass es schon dunkel geworden ist. Klaus und die anderen sind in unser altes Anwesen gefahren. Also tuen wir es Ihnen gleich. Ich gebe Davina ein Gästezimmer Direkt  neben meinem. Ich gehe zu Rebekah und hole für sie ein paar Klamotten. Als ich wieder zu ihr rein komme sitzt sie auf dem großen Bett und ich setzte mich neben sie. Ich lege die Sachen hinter uns und gucke ihr tief in die Augen.

,,Kol?"

,,Ja Darling?"

,,Was ist in den Jahren passiert an die ich mich nicht erinnern kann?"

,,Mach dir um die keine Sorgen. Das wichtigste ist das du uns glaubst. Nicht jeder will glauben, dass er sich an viele Jahre seines Lebens nicht mehr erinnern kann."

Mit diesen Worten gebe ich ihr einen Kuss auf auf ihren Haaransatz. Plötzlich zuckt sie zusammen und hält sich den Kopf fest.

,,Davina was ist los?"

,,Ich habe die letzten Monate immer sehr heftige Kopfschmerzen."

,,Und du fällst öffnete in Ohnmacht! Wir sollten zum Arzt gehen."

,,Wenn du meinst, aber erst morgen ich bin zu müde um jetzt noch dahin zu gehen."

,,Gut dann schlaf gut meine Liebe. Gute Nacht."

,,Gute Nacht Kol.", sagt sie lächelt.

~Traum~

Ich gehe durch die Straßen von New Orleans. Ganz entspannt bis ich ein schreiendes Mädchen war nehme. Ich laufe los und dank meines guten Gehörs finde ich sie schnell. Es ist Davina. Sie wird von irgendeiner bedrohlichen Macht gezwungen einem Baby ein Dolch in sein Herz zu stechen. Doch das Baby ist Ihre und meine Tochter...

~Traum Ende~

Ich wache Schweißgebadet auf und vernehme wie eben ein schreien. Doch dieses hier ist leise und ist mit Müdigkeit verdeckt. Ich gehe schnell  in Davinas  Zimmer und sehe sie wie sie ebenfalls wie ich aus einem heftigen Traum erwacht ist.

,,Ist alles in Ordnung?"

,,Ja. Nein. Nein ich hatte nur einen schlimmen Albtraum. Er kam mir so real vor."

,,Dann ist ja gut."

Ich will mich gerade umdrehen bis ich durch eine süße leise Stimme aufgehalten werde.

,,Kol?! Bleibst du bei mir?"

,,Ja nätürlich Liebste immer!"

Ich gehe zu ihr ins Bett und ich lege meinen Arm unter ihren Kopf. Nun liegt sie eng an mir.

,,Kol?"

,,Ja?"

,,Wir waren zusammen oder? Ich meine in der Zeit an die ich mich nicht..."

,,Liebste mach dir keine Sorgen. Schlaf. Dann wird es dir wieder besser gehen. Du siehst sehr erschöpft aus.", unterbreche ich sie. Sie nickt und legt ihren Kopf auf meinen Oberkörper. So schlafen wir beide ein. Ich schleiche mich heimlich in ihren Traum, denn sie fängt wieder an schlecht zu träumen. Erstaunlicherweise träumte sie das selbe wie ich.

The curse of the Mikaelson's (The Originals FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt