Ich bin zwar nicht so gut drauf im moment, habe aber trotzdem weiter geschrieben!
Hoffe euch gefällt das Kapitel.:3 Auch wenn ihr vielleicht nicht damit gerechnet habt..
PS: DANKE FÜR DIE VIELEN VOTES BEIM LETZTEN KAPITEL & FÜR DIE ZUNEHMENDEN READS!! *-* ICH DANKE EUCH SO SEHR DAFÜR DASS IHR MEINE STORY LEST! <3
~Brina<3
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Mein Herz klopfte so stark das ich dachte es würde jeden moment aus meiner Brust springen. Er stand auf der anderen Seite, zwar war er mit dem rücken zu mir gedreht doch er hatte die gleiche Jacke an und die Locken, die aus seinem Beanie rausragten waren 100 % seine! Liam schüttelte stark an meinen Schultern und rief meinen Namen, doch ich antwortete nicht. Mein Blick lag auf dem Jungen vor mir, Harry.
Freude tränen liefen meine wangen runter und alles in mir kribbelte wie verrückt, er war wieder da! Als die Ampel plötzlich Grün wurde rannte ich so schnell ich konnte auf ihn zu und fiel ihm um die Arme, ich drückte ihn ganz feste an mich und weinte doch ich lächelte dabie, endlich war er wieder bei mir. Doch plötzlich wurde ich von ihm weggestoßen, ich landete auf dem Boden und sah erschrocken in sein gesicht, oder eher in das gesicht eines fremden Jungens mit locken. Es war nicht Harry.
Der Junge sah mich genervt an "Was soll das?" fragte er und richtete seine Jacke zurecht. "I-ich e-entschuldigung" plötzlich wurde ich an den Armen hoch gezogen, Liam stand nun vor mir und redete mit dem Jungen "Es tut mir leid, sie hat, sie verwechselt" dieser nickte immer noch sichtlich genervt und ging weg. Ich fiel Liam weinend um die Arme, es war nicht Harry. Ich hatte mir so viele Hoffnungen gemacht. Wieso hasste mich mein leben so? Harry war tot. Er war entgültig tot. Ich sackte in Liams Armen zusammen auf den Boden, doch er zog mich hoch und trug mich in sein Auto. Auf der fahrt sah ich aus verschwommener sicht aus dem fenster, alles war vorbei. Die tränen flossen unendlich und hörten garnicht mehr auf.
Als wir ankamen trug er mich durch den hintereingang in mein Zimmer und legte mich dort aufs bett, für ein Paar minuten verließ er dass Zimmer und als er wieder kam gab er mir tropfen. Er sagte mir nicht wofür sie waren, doch er sagte das sie mir helfen würden. Hoffentlich würden sie mich schon umbringen! Also nahm ich sie und schlief nach ein paar Minuten ein.
Als ich wach wurde schien die Sonne durch das fenster und erhellte somit den ganzen Raum. Meine Augen taten weh und meine Nase auch, bestimmt war alles angeschwollen denn ich hatte mich in den schlaf geweint. Bei den gedanken an heute Mittag flossen wieder einige tränen doch ich wischte sie weg und stand auf. Als ich im Badezimmer in den spiegel schaute bekam ich einen Schock. Ich sah aus wie ein Zombie, meine Haare standen in alle richtungen ab und waren an manchen stellen nass da ich geweint hatte und meine Augen und meine Nase waren rot angeschwollen. Ich entschied mich dafür duschen zu gehen und danach zog ich mich um und schminkte mich, dass ich nicht mehr so schlimm aussah.
Als ich auf dem weg nach unten war, hörte ich lachen aus dem Wohnzimmer, was gab es zu lachen? Als ich den Raum betrat hörten alle auf und sahen mich mal wieder bemitleidend an doch Liam warf ihnen ernste Blicke zu, worauf sie wieder anfingen sich leise zu unterhalten aber sie vermieden es zu lachen. Auch wenn es für Niall schwer war, da er immer lachte. Ich setzte mich alleine auf den Sessel vor dem großen fenster und starrte wie vor Tagen wieder raus, einfach stunden lang auf die gleiche stelle. Pausenlos liefen tränen über meine Wangen, und mein schluchzen war nicht zu überhören. Alles war vrobei, ich würde ihn nie mehr sehen können, ich würde ihn nie mehr berühren können, alle hoffnungen die ich mir gemacht hatte waren geplatzt. Er war tot. Und somit mein leben auch, was sollte ich noch hier? Wenn ich nicht mehr hier wäre, wurde es eh niemanden interessieren ausser Selena vielleicht.
Es war schon verrückt das ich Selbstmord gedanken hatte, doch warum nicht? Es würde mich von allen Problemen erlösen. Als ich nach Stunden mal wieder auf die Uhr schaute zeigte sie 16:45 an. Ich hatte jetzt über 7 Stunden in diesem Sessel gesessen und getrauert, mein leben war die reinste hölle. Warum ich? Warum hatte immer ich pech? Egal was ich machte, egal ob falsch oder richtig, immer hatte ich pech.
Da mir schon der rücken höllisch wehtat, stand ich langsam auf und ging in die küche. Dort suchte ich nach Eis, jetzt wurde ich erstmal schön frust essen. Und tatsächlich fand ich eine dose voller Schockoladeneis, meine lieblingssorte! Ich nahm mir die Box raus, holte mir einen löffel und setzte mich damit auf die große Couch. Ich knipste durch die verschiedenen kanäle und blieb bei dem Film 'Pretty Woman' stehen. Mein lieblingsfilm. Ich ließ mich mehr in die Couch sinken und löffelte das eis in mich rein. Nach einiger zeit hörte ich stimmen, ich sah zu der treppe und erblickte Niall, Zayn und Louis die die treppe runter liefen. Louis rannte gerade aus in die Küche und Zayn ging ihm langsam hinterher, mir würdigten sie keinen Blick.
Doch Niall kam auf mich zu, er setzte sich neben mich und nahm mir das Eis aus den Händen, ich sah ihn beleidigt an, doch er grinste und schob sich einen löffel in den Mund. "Nicht so gut wie Blut, aber gut" ich lachte und schüttelte den Kopf. Hatte ich gerade wirklich gelacht? Ich nahm die Box aus seinen händen und legte meine Arme um seinen hals, dann zog ich ihn zu mir und schmiegte meinen Körper an seinen. Er drückte mich auch an sich, und strich mir sanft über die haare. Er roch so gut. Ich genoss die umarmung und als wir uns lösten war ich schon etwas traurig, am liebsten wäre ich jahre lang in dieser position geblieben. Niall sah mir tief in die Augen und als ich leicht lächelte blitzte das Blau in seinen Augen noch mehr auf, er strich mit seiner Hand über meine Wange und danach wanderte sein Daumen über meine Unterlippe. Die berührung von ihm brannte schon fast auf meiner haut und meine unterlippe kribbelte wie verrückt. Er näherte sich langsam meinen Lippen und streifte seine mit meinen, sein Atem brannte auf meiner Haut. "Mich würde es interessieren wenn du nicht mehr da wärst. Es würde mein leben zerstören" flüsterte er und presste seine Lippen danach sanft auf meine.
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The cold one × h.s [abgebrochen]
أدب الهواةBrianna Morgan. Ein ganz normales Mädchen. Normale Freunde. Normales Leben. Bis sie ihn traf, Harry Styles. Er veränderte ihr ganzes Leben, denn er war anders.. was ist sein Geheimniss? Wird sie es erfahren? Und wenn, wie wird sie damit umgehen? Wir...