Kapitel 18

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ich komme langsam wieder zur Bewusstsein, ich spüre unter mir keinen festen halt, langsam öffne ich meine augen, ich werde von jemand getragen aber ich weiß nicht von wem, weswegen ich zappel ,,sssht beruhig dich kleine" raunt Justins stimme in mein ohr und ich hör auf zu zappeln , trotzdem möchte ich nicht getragen werden besonders von ihm nicht!

,,Lass mich runter Justin" Sag ich ernst und weich sein blick aus ,,Ich halte es für keine gute idee Sel!" sag er streng, aber es ist mir egal, ich hüpfe leicht aus seinen Armen und schon wird mir schwindelig, ich halte mein Kopf, da der Alkohol wohl wieder den weg in mein Kopf gefunden hat, ich kippe wieder leicht um, Justin hält mich fest aber ich reiß mich aus seinem Griff dadurch fall ich zu boden, ich fange an wie ein kleines Mädchen zu weinen, Justin will mir hoch helfen ,,Nein!, geh weg!!" Schrei ich unter tränen ,,ich will dich nicht mehr sehen!!" Schrei ich weiter

Justin verdreht nur genervt die augen, er kommt wieder auf mich zu und zieht mich hoch ,,Nein!!" Schrei ich wieder, ich mache mir noch nicht mal mähe meine Tränen weg zuwischen ,,Mädel du machst mich verrückt!, unter Alkohol nervst du ja noch mehr!" Sagt er genervt, ich reiß mich wieder aus seinen Griff, diesmal fall ich gott sei dank nicht hin ,,Dann verpiss dich doch!!" schrei ich wieder

ich gehe- naja laufen trifft es wohl eher, von ihn weg. Ich knicke jeden stritt um und verzieh mein gesicht, von weiten Höre ich Justin verzweifelt und genervt auf stöhnen ,,SELENA!, SO KOMMST DU NIE AN DEIN ZIEL" Brüllt er mir hinterher ,,IST MIR SCHEIß EGAL, HAUPTSACHE ICH BIN NICHT MEHR IN DEINE NÄHE!!!!" Schrei ich nach hinten, Justin läuft mir hinterher und kurz darauf ist er neben mir.

ich knicke um und fall ,,Selena!" Brüllt Justin besorgt und hält mich noch fest bevor ich auf den kalten harten Boden fallen kann ,,Jetzt reicht es mir!" Sagt er entschlossen, er nimmt mich Problemlos hoch und wirft mich sachte über seine Schulter

,,LASS MICH RUNTER DU WIXXER!" schrei ich wieder und Trommel auf seinen Rücken rum, nach kürzer zeit lass ich es da es eh nichts bringt und einfach merke das ich einfach zu betrunken dafür bin.

- Justin macht meine Hotelzimmer Tür auf und legt mich langsam und behutsam ins bett, mich überkommt sofort die Müdigkeit. Justin lächelt schwach als er mich anguckt und will anscheinend wieder runter in die Bar, aber ich halte ihm leicht an der Hand fest ,,Bitte..Bleib" fleh ich schmatzend und mit halb geöffneten augen, ich höre Justin leise kichern ,,Gute Nacht Kleine" flüstert er, beugt sich runter zu mir und gibt mir ein Kuss auf die Stirn

Dann verlässt er das zimmer, und ich falle ihn einen Traumlosen schlaf.


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<3

Der SportlehrerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt