Kapitel 23

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,,Ja ok !, ich fliege mit" sag ich als ich fertig damit bin ariana aus zu lachen, Tay klatscht amüsiert in die hände und nickt ,,Wussten wir doch" sag Ari süß und ich lach wieder kurz auf, dann geh ich raus auf dem flur, ich möchte Justin meine entscheidung heute noch sagen und nicht erst morgen.

also geh ich zu Justins Zimmer, dass eine etage höher am ende des flures liegt, ich klopfe leise und höre ihn sprechen, ich geh langsam rein..Justin steht mit dem Rücken zu mir und Telefoniert anscheinend da er sich nicht umdreht, ich geh davon aus das er mich noch nicht bemerkt hat aber ich möchte ihn ungern stören also schließe ich leise wieder die tür und bleib stehen 

,,Ja mum ich bringe jemanden ganz besonderes Mit (....) Ja ich bin mir zu 100 wenn nicht 1000 % sicher das es mit uns ewig hält (..) Ja Mum (..) ich weiß ,aber das interessiert uns nicht (..) Ja wir sind vorsichtig und bis jetzt hat noch kein lehrer von uns mitbekommen (..) ich weiß Mum, wenn ich es verkacke und den Job verliere dann habe ich Jaxo enttäuscht ich weiß, aber er würde nichts dagegen haben würde er Selena kennen lernen.. Mum ich würde alles dafür geben das er noch da wäre (..) ''  er dreht sich um und erschreckt leicht aber dann bildet sich ein leichtes lächeln auf seinen vollen, rosanen Lippen ,,Mum (..) Mum ich muss auflegen, Sel ist da" sagt er mit einem glücklichen Lächeln im gesicht und legt auf, er kommt auf mich zu und umarmt mich fest ,,Das war echt Süß" sag ich lächelnd und guck nach oben in seine augen ,,Du hast es mitbekommen?" fragt er erstaunt da er bestimmt vermutete das ich erst jetzt rein kam, ich nicke 

er schluckt ,,also hast du es auch mitbekommen mit Jaxon?.." Ich nicke wieder ,,aber du musst nicht darüber reden.." sag ich und gib ihn ein kuss auf die wange, er drückt mich wieder fest und nimmt meine hand, er zieht mich vorsichtig zum bett, wo wir uns drauf setzten und uns in die augen gucken ,,Ich möchte es dir aber erzählen" sag er und ich höre spannend und aufmerksam zu ,,also" fängt er an ,,Ich hatte einen kleinen Bruder..Jaxon, er war 4 als wir erfuhren das er einen Tumor im Gehirn hatte, die Ärtze  gaben ihn nur noch 2 monate, aber er war ein Kämpfer und hat aus 2 monate, 2 jahre gemacht. Jazmyn..sie ist jetzt 9 ,aber sie hat es damals nicht verstanden weshalb Jaxon ihr geliebter kleiner Bruder nicht mehr da ist.. er er ist schon 2 jahre Tod aber meine Mum hat es immer noch nicht so verarbeitet...und ihm ihm habe ich es versprochen Sportlehrer zu werden..ich weiß andere kleine jungs wollen Polizist oder Feuerwehrmann werden aber Jaxon wollte sportlehrer werden"

 ich habe tränen in den augen ,,Justin..das das ist so süß von dir und es tut mir so leid für dich, für Jaxon..für euch alle! ich und meine Familie wissen wie es ist geliebte menschen zu verlieren" sag ich mit zittrieger stimme und lass meine Tränen freien lauf, er lächelt leicht und wischt mir meine Tränen weg ,,Weißt du.. ich wollte nicht wie andere Mädchen Prinzessin werden, ich wollte immer Astrounautin werden" Sag ich lachend weinend, er lacht leicht ,,Ich wollte Früher schülerlotse werden" sagt er ,,Warum?" frag ich kichernd ,,Keine Ahnung ,ich fande meinen in Kanada wohl echt cool" sagt er schief lächelnd 

,,Was ist eigentlich mit deinem Dad?" Frag ich ganz vorsichtig nach ner weile , da er kein wort über ihn verloren hatte ,,er ist abgehauen als Jaxon erkrankte, er hat es nicht ausgehalten.." sagt er ,,oh" gib ich wissend von mir ,,aber was wolltest du von mir?, oder hast du deinen DUCHAUS GEILEN UND WUNDERSCHÖNEN Freund vermisst" Fragt er mich, und spielt eingebildet wobei er sich durch die haare fährt, ich schlag ihm leicht auf die brust ,,Du bist Doof" sag ich lachend ,,Ich liebe dich auch kleine" erwidert er und lächelt, ich küss ihn lächelnd 

,,ich wollte dir sagen das ich mit fliege" sag ich nachdem wir uns lösten und Beiß mir verlegend lächelnd auf meine Unterlippe, Justin lächelt bis über beide ohren und küsst mich noch mal, ich steh auf und guck runter zu ihm ,,Ich muss jetzt gehen Juss" sag ich leicht Traurig und küss ihn noch mal ,,Gute Nacht" sag ich und verlasse glücklich aber gleichzeitig auch Traurig sein zimmer, nie hätte ich gedacht das sein kleiner Bruder gestorben ist.. ich schüttel mein kopf um die Grauenhaften gedanken aus meinen Kopf zu kriegen, ich versteh es nicht warum müssen immer die Süßesten und wundervollsten Menschen von uns gehen und denn noch wegen einem Tumor, einem unfall oder Krankheiten...

Der SportlehrerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt